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Herzlich Willkommen zum Master Your Mind - Blog

Werde der begehrte Mann der du immer sein wolltest - alles rund um emotionale Intelligenz, Beziehungs-Dynamiken, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

Eine Frau und ein Mann streiten sich. Der Mann zeigt mit seinem Zeigefinger vorwurfsvoll auf die Frau. Er strahlt toxische Männlichkeit aus.
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Toxische Männlichkeit: Ab wann sind Männer toxisch?

Was ist toxische Männlichkeit? Toxische Männlichkeit bezieht sich auf festgelegte Vorstellungen darüber, wie Männer sein sollten. Dazu gehören aggressives Verhalten, Dominanz, das Unterdrücken von Gefühlen, die Ablehnung von Schwäche, ein ständiger Wettbewerbsdrang und die Abwertung von als ‘unmännlich’ geltenden Aktivitäten. Heutzutage werden diese Vorstellungen oft kritisiert, weil sie nicht nur für Männer selbst, sondern auch für die Gesellschaft problematisch sein können. Aber warum gelten diese Eigenschaften oder Denkweisen als toxisch, und wie hängen sie mit der traditionellen Vorstellung von Männlichkeit zusammen? Toxische Männlichkeit und traditionelle Männlichkeit Traditionelle Männlichkeit und toxische Männlichkeit sind nicht dasselbe, obwohl es viele Überschneidungen gibt. Traditionelle Männlichkeit Traditionell sollen Männer erfolgreich, hart, leistungsstark und konkurrenzfähig sein. Schon kleine Jungen lernen, dass sie kämpfen und hart arbeiten müssen, um als “richtige Männer” akzeptiert zu werden. Diese Eigenschaften sind in vielen Gesellschaften als wesentlich für den Aufbau stabiler Familien, beruflichen Erfolg und individuelle Erfüllung angesehen. Die Vorstellung von Männlichkeit wird durch verschiedene Dinge wie Familie, Schule, Arbeit, Militär, Religion, Sport und Medien geprägt. Es ist schwer für Männer, sich von diesen Vorstellungen zu lösen, da sie tief in unserer Gesellschaft verwurzelt sind. Das beeinflusst, wie Männer sich selbst sehen und wie sie andere betrachten. Auch wenn einige Menschen denken, dass diese Ideen überholt sind, beeinflussen sie immer noch, wie wir über Männlichkeit denken und reden. Toxische Männlichkeit Toxische Männlichkeit beschreibt schädliche Verhaltensweisen, die mit stereotypen Vorstellungen von Männlichkeit einhergehen. Dieses Konzept umfasst aggressive Dominanz, Unterdrückung von Emotionen, Ablehnung von Schwäche und Wettbewerbsdenken. Toxische Männlichkeit entsteht, wenn traditionelle Männlichkeitsnormen in extremem Maße ausgelebt werden und zu persönlichen sowie gesellschaftlichen Problemen führen. Die Diskussion darüber zielt darauf ab, ein Bewusstsein für die negativen Auswirkungen zu schaffen und alternative, gesündere Vorstellungen von Männlichkeit zu fördern. Andrew Tates Meinung zu Männlichkeit Andrew Tate ist ein ehemaliger Kickboxweltmeister und Unternehmer, welcher mit Aussagen zu, unter anderem Männlichkeit, das Internet polarisiert hat. Er Unterstützt festlegende Vorstellungen von Männlichkeit, die traditionell als “maskulin” gelten, wie etwas Dominanz, Durchsetzungsvermögen und das Betonen von Selbstbewusstsein.Viele Menschen betiteln die Ansichten von Andrew Tate als toxisch Maskulin und wiederrum viele Junge Männer resonieren mit dieser Meinung, aber wieso ist das so? • Bestätigung vorhandener Überzeugungen: Einige Menschen fühlen sich von Tates Meinungen angezogen, weil sie ihre eigenen Überzeugungen bestätigen. Wenn jemand bereits der Meinung ist, dass traditionelle Maskulinität wichtig ist, kann die Betonung dieser Aspekte als Bestätigung dienen. • Kontroverse und Aufmerksamkeit: Kontroverse Meinungen neigen dazu, mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Menschen fühlen sich von Tates kontroversen Aussagen angezogen, einfach weil sie Aufsehen erregen und Diskussionen anstoßen. • Suche nach Orientierung: In einer sich ständig verändernden Welt suchen manche Menschen nach klaren Orientierungspunkten. Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit dienen als eine Art Leitfaden, um Identität und Rollenverständnis zu definieren. • Widerstand gegen den Wandel: Einige Menschen fühlen sich durch soziale Veränderungen verunsichert. Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit dienen als eine Form des Widerstands gegen den Wandel. Sie versprechen eine gewisse Stabilität. Ist toxische Männlichkeit immer schädlich? Während viele Diskussionen die schädlichen Auswirkungen toxischer Männlichkeit hervorheben, lohnt es sich, auch über die möglichen Kontexte nachzudenken, in denen bestimmte Aspekte dieser Männlichkeitsform als notwendig erscheinen könnten. Selbstverteidigung in extremen Situationen In Situationen, in denen physische Gewalt droht, ist es notwendig, eine gewisse Aggressivität oder ein durchsetzungsstarkes Verhalten anzuwenden, um sich selbst oder andere zu schützen. Berufliche Anforderungen In bestimmten Berufen, die mit hohen Risiken verbunden sind, wie beispielsweise im Militär oder in der Strafverfolgung, werden einige Aspekte toxischer Männlichkeit ebenso als notwendig erachtet, um die Anforderungen der Arbeit zu erfüllen. Dies könnte den Druck, sich durchzusetzen oder in gefährlichen Situationen zu handeln, umfassen. Dazu gehört auch, Emotionen wie beispielsweise Angst zu unterdrücken, damit keine Panik unter Kameraden entsteht. Wettbewerbsorientierte Umgebungen In beruflichen oder sportlichen Umgebungen, die stark wettbewerbsorientiert sind, können einige Aspekte toxischer Männlichkeit, wie beispielsweise der unbedingte Wille zum Sieg oder die Bereitschaft, andere zu dominieren, von Vorteil sein. Im Übertragenen Sinn bedeutet es, du solltest in der Lage sein toxische Züge der Männlichkeit anwenden zu können, wie beispielsweise Aggressivität, Durchsetzungsvermögen und Gewalt. Man sollte jedoch ebenso in der Lage sein, zu Wissen, wann es als Verhältnismäßig sinnvoll erachtet wird, sich dieser Eigenschaften von gebrauch zu machen, um niemanden unnötigerweise zu schaden. Fazit Toxische Männlichkeit umfasst schädliche Verhaltensweisen, die mit festgelegten Männlichkeitsvorstellungen verbunden sind, wie Aggressivität und Dominanz. Traditionelle Männlichkeit und toxische Männlichkeit sind nicht identisch, aber extreme Ausprägungen traditioneller Normen können zur Toxizität führen. Junge Männer resonieren mit der Meinung von Figuren wie Andrew Tate, da sie vorhandene Überzeugungen bestätigen und Orientierung in unsicheren Zeiten bieten. Toxische Männlichkeit kann in bestimmten Kontexten wie Selbstverteidigung, wettbewerbsorientierten- oder Beruflichen Umgebungen als notwendig sein, aber die Schlüsselweisheit liegt darin, diese Eigenschaften beherrscht einzusetzen. Die Diskussion darüber zielt darauf ab, ein Bewusstsein für negative Auswirkungen zu schaffen und gesündere Männlichkeitsvorstellungen zu fördern.

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Mann mit Brille sitz vor dem Laptop und hat eine Kapuze auf. Er will Pornosucht bekämpfen.
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Pornosucht bekämpfen: 5 Ursachen & 5 effektive Tipps zur Freiheit!

Die digitale Welt des Internets ist Riesig, hat viele dunkle Ecken und der Zugriff auf die Inhalte bestimmter Schattenseiten ist so einfach wie noch nie. Doch was ist eigentlich eine Pornosucht, wann ist man süchtig und wie kannst du diese Pornosucht bekämpfen? Was ist Pornosucht? Eine Pornosucht macht sich bemerkbar durch das exzessive und zwanghafte Konsumieren von pornographischem Material, sodass das tägliche Leben erheblich beeinträchtigt wird. Sobald du mehrere Stunden am Tag mit dem Konsum verbringst, es nicht schaffst diesen zu reduzieren oder komplett zu beenden, trotz mehrerer Versuche und du dich immer mehr sozial isolierst, hast du ein Problem! Es kann Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit haben, sowie auf soziale Beziehungen. Beispiele solcher Auswirkungen sind neurochemische Veränderungen im Gehirn, erektile Dysfunktion (ED) oder Veränderungen im Sexualverhalten. Hier findest du weitere Merkmale, Ursachen und Auswirkungen, damit du herausfindest ob du süchtig bist und wie du deine Pornosucht bekämpfen kannst. Ab wann bin ich süchtig & sollte Pornosucht bekämpfen? Wenn du mehrere Stunden deines Tages damit verbringst, Pornografie im Internet anzusehen, und das regelmäßig, obwohl es negative Auswirkungen auf deine beruflichen Verpflichtungen, sozialen Beziehungen und die allgemeine Lebensqualität hat, könntest du dich in einer problematischen Situation befinden. Trotz wiederholter Versuche, deinen Konsum zu reduzieren oder zu kontrollieren, fühlst du dich möglicherweise machtlos gegenüber dem Drang, weiterhin intensiv nach pornografischem Material zu suchen. Der exzessive Pornokonsum hat möglicherweise dazu geführt, dass du dich von Freunden und Familie zurückziehst, was zu sozialer Isolation führt. Deine Beziehung zu deinem Partner könnte ebenfalls belastet sein, da der sexuelle Kontakt abgenommen hat und du Schwierigkeiten hast, intime Beziehungen zu pflegen. Trotz der erkennbaren negativen Auswirkungen kannst du möglicherweise nicht aufhören, Pornografie zu konsumieren, und erlebst Gefühle von Schuld, Scham und Frustration. In einem solchen Fall könntest du an einer Pornosucht leiden, aber keine Sorge. Es gibt Möglichkeiten, um die Pornosucht bekämpfen zu können. Hierbei spielt deine Disziplin eine große Rolle. Wie wirkt sich eine Pornosucht aus? Eine Sucht nach pornografischen Inhalten kann weitreichende Auswirkungen auf das Leben haben. Hier sind einige Risiken und Merkmale aufgelistet: 1. Erektile Dysfunktion (ED): 2. Veränderungen im Sexualverhalten: 3. Abnahme der sexuellen Empfindlichkeit: 4. Veränderungen im Gehirn: 5. Kontrollverlust: 6. Zeitaufwand: 7. Auswirkungen auf das tägliche Leben: 8. Intensivierung des Konsums: 9. Negativer Einfluss auf Beziehungen: 10. Fortdauer trotz negativer Konsequenzen: 11. Rückzug und Isolation: 12. Gedankenkontrolle: 13. Angst und Schuldgefühle: 14. Schlafstörungen: Wie kommt es zu einer Pornosucht? Die Ursachen einer Pornosucht sind vielschichtig und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Es gibt keine einheitliche Ursache, sondern eher eine Kombination von Faktoren, die zur Entwicklung einer Pornosucht beitragen können. 1. Biologische Faktoren: 2. Psychologische Faktoren: 3. Soziale und Umweltfaktoren: 4. Frühe Erfahrungen: 5. Genetische Veranlagung: Wie tun gegen Pornosucht & wie kann ich Pornosucht bekämpfen? Hier sind einige Ratschläge um deine Pornosucht bekämpfen zu können: 1. Disziplin: 2. Selbstreflexion: 3. Schutzfilter um Pornosucht bekämpfen zu können: 4. Setze realistische Ziele um deine Pornosucht bekämpfen zu können: 5. Finde alternative Aktivitäten: 5. Arbeite an Selbstkontrolle: Du willst deine Pornosucht bekämpfen? Hier sind die Vorteile! 1. Verbesserte psychische Gesundheit: 2. Stärkere zwischenmenschliche Beziehungen: 3. Steigerung der sexuellen Empfindsamkeit: 4. Zeitgewinn für produktivere Aktivitäten: 5. Bessere Schlafqualität: 6. Gesteigertes Selbstbewusstsein: 7. Bessere Konzentration und geistige Klarheit: Fazit Pornosucht, durch zwanghaften Konsum von pornografischem Material, hat ernsthafte Auswirkungen. die leichte Zugänglichkeit im Internet erhöht dabei die Gefahr beträchtlich. Merkmale umfassen Kontrollverlust und erhebliche negative Beeinträchtigungen im Leben. Dazugehörige Ursachen sind vielfältig und reichen von biologischen bis hin zu sozialen Faktoren. Um Pornosucht bekämpfen zu können, gibt es mehrere Möglichkeiten. Selbstreflexion, realistische Ziele, Schutzfilter im Internet, alternative Aktivitäten und Selbstkontrolle sind hierbei wichtige Ansätze. Professionelle Hilfe in Erwägung zu ziehen, kann ebenfalls ein wichtiger Schlüssel sein, um sich der Sucht zu stellen. Der Verzicht auf Pornographie bringt positive Effekte mit sich, darunter verbesserte psychische Gesundheit, gestärkte Beziehungen und eine erhöhte sexuelle Empfindsamkeit. Tabubruch und Aufklärung sind ebenso entscheidend, um Betroffenen Unterstützung zu bieten und die Lebensqualität wiederherzustellen.

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Mann sitz enttäuscht auf dem Boden, guckt nach unten und greift sich frustriert in die Haare
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Verlustangst verstehen und überwinden (4-Schritte-Anleitung)

In familiären, partnerschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehungen ist die Vorstellung, geliebte Menschen zu verlieren, für niemanden angenehm. Doch gibt es Menschen, die unter ausgeprägter Verlustangst leiden. Fragst du dich auch, ob dich dieses Gefühl betrifft? Was ist Verlustangst? Die schmerzhafte Emotion der Verlustangst wird evolutionär als sinnvoll betrachtet, da ohne soziale Bindungen das Überleben der Menschheit nicht möglich wäre. Ein gewisses Maß an Verlustangst ist daher biologisch gesehen normal, vor allem wenn uns diese Menschen nahe stehen. Allerdings kann sie so intensiv werden, dass sie unser Denken und Handeln beherrscht – dies wird als pathologische Verlustangst bezeichnet. Sie stellt eine ernsthafte Bedrohung für Partnerschaften und Freundschaften dar und wird von einem hohen Leidensdruck begleitet. Hier erfährst du Ursachen sowie Symptome der Verlustangst und lernst Möglichkeiten kennen, um dich dieser Herausforderung zu stellen. Woher kommt Verlustangst? Es gibt verschiedene Ursachen für eine Verlustangst, welche oft auf Kindheitserfahrungen zurückzuführen sind. Zurückweisung und der Verlust bzw. Tod  einer nahestehenden Person können zu tief verwurzelter Angst führen. Auch die Trennung der Eltern können eine Rolle spielen. Selbst Übervorsichtige oder ängstliche Eltern können das Risiko für dieses Problem im Erwachsenenalter erhöhen. Neben Kindheitserfahrungen können auch aktuelle Beziehungsdynamiken Verlustangst auslösen. Partner, die ihre Gefühle nicht ausreichend zeigen, können Unsicherheit schüren. Unausgesprochene Unzufriedenheit in einer Beziehung oder die Schwierigkeit, sich von einem Partner zu trennen, können ebenfalls Verlustängste verstärken. Erfahrungen wie Betrug oder Verlassen werden, sowie der schmerzhafte Verlust von nahestehenden Personen, können ebenfalls zu anhaltender Verlustangst führen. Die Verlust- und Versagensangst stark mit dem Selbstwertgefühl verbunden sind. Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, oder „das werde ich niemals schaffen“ können auf frühe Erfahrungen zurückgehen und zur Entstehung von Verlustangst führen. Symptome der Verlustangst Welche Auswirkungen kann Verlustangst haben? Verlustangst kann sich in verschiedenen Lebensbereichen negativ auswirken. In Beziehungen zeigt sie sich oft durch übermäßiges Klammern, Kontrollverhalten und Eifersucht, was zu Konflikten führen kann. Soziale Isolation kann die Folge sein, ebenso wie Selbstwertprobleme und geringes Selbstwertgefühl. Die körperlichen Auswirkungen von Verlustangst reichen von psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Magenproblemen bis hin zu Schlafstörungen. Die emotionale Belastung erhöht das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Beruflich kann die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden, während auch die körperliche Gesundheit unter chronischem Stress leiden kann. Was tun bei Verlustangst? (4-Schritte-Anleitung) 1. Identifikation von Auslösern Finde heraus, warum Verlustangst in bestimmten Situationen auftritt. Notiere detaillierte Informationen, beispielsweise nach einem Streit oder bei Gedanken an Krankheit oder Trennung. Die Suche nach Ursachen ist entscheidend. 2. Stärkung des Selbstwertgefühls Überprüfe, wie du dich selbst wahrnimmst. Arbeite aktiv an deinem Selbstwert und Selbstbild, wenn du das Gefühl hast, wertlos oder ungeliebt zu sein. Jeder Mensch ist einzigartig, unabhängig von äußeren Erfolgen. 3. Erlernen von Entspannungstechniken Verlustangst geht oft mit körperlichen Symptomen einher, insbesondere Stress. Entdecke Meditation und Entspannungsübungen, um Stress abzubauen. Diese Methoden können die körperlichen Auswirkungen der Verlustangst mildern. 4. Offene Kommunikation über Verlustangst Teile deine Ängste offen, da Menschen in deinem Umfeld möglicherweise nicht vollständig verstehen, was du durchlebst. Verhindere, dass Freundschaften oder Partnerschaften aufgrund von Missverständnissen zerbrechen, indem du deine Sorgen und Nöte kommunizierst. Wie geht man mit der Angst anderer um? Der Umgang mit der Angst anderer erfordert Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Unterstützung. Hier sind einige Tipps: 1. Zeige Verständnis: Versuche, die Gefühle der Person zu verstehen, ohne sie zu beurteilen. Verlustangst kann tiefgreifende Emotionen auslösen, und es ist wichtig, einfühlsam darauf zu reagieren. 2. Aktives Zuhören Höre aufmerksam zu, wenn die Person über ihre Ängste spricht. Zeige durch nonverbale Signale wie Nicken oder Blickkontakt, dass du ihre Gefühle ernst nimmst. Vermeide es, ihre Ängste zu bagatellisieren. 3. Kommunikation fördern Ermutige die Person dazu, offen über ihre Ängste zu sprechen. Frage nach, wenn du den Eindruck hast, dass sie darüber reden möchten. Eine offene Kommunikation kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden. 4. Grenzen respektieren Achte darauf, die persönlichen Grenzen der Person zu respektieren. Dränge sie nicht dazu, mehr zu teilen, als sie bequem ist. Gib ihr die Kontrolle über den Dialog. 5. Sei geduldig Veränderungen im Umgang mit Verlustangst benötigen Zeit. Sei geduldig und unterstützend, während die Person an ihrer Bewältigung arbeitet. 6. Fördere Selbsthilfemaßnahmen Ermutige die Person, an Selbsthilfemaßnahmen zu arbeiten, wie zum Beispiel Meditationstechniken, Achtsamkeit oder den Aufbau eines starken sozialen Netzwerks. 7. Biete deine Hilfe an Zeige, dass du da bist und Unterstützung anbietest, wenn die Person Hilfe benötigt. Manchmal ist einfach die Gewissheit, dass jemand für sie da ist, beruhigend. 8. Informiere dich Versuche, mehr über Verlustangst und ihre Auswirkungen zu erfahren. Je besser du verstehst, desto einfühlsamer kannst du reagieren Es ist wichtig zu beachten, dass der Umgang mit Verlustangst individuell ist, und nicht jeder wird die gleiche Art von Unterstützung benötigen. Flexibilität und Sensibilität sind entscheidend. Fazit Zusammenfassend zeigt sich, dass Verlustangst eine komplexe emotionale Herausforderung ist, die von verschiedenen Ursachen, wie Kindheitserfahrungen und aktuellen Beziehungsdynamiken, beeinflusst wird. Die Vielfalt der Symptome reicht von pessimistischem Denken bis zu Anhänglichkeit und Misstrauen. Die Auswirkungen auf das Wohlbefinden können vielschichtig sein, und die Bewältigung erfordert individuelle Ansätze, die Selbstreflexion, Stärkung des Selbstwertgefühls und offene Kommunikation einschließen. Es muss viel Wert auf die Sensibilität und Flexibilität im Umgang mit Verlustangst gelegt werden, sei es bei der persönlichen Bewältigung oder beim unterstützenden Umgang mit den Ängsten anderer. Professionelle Hilfe, Selbsthilfemaßnahmen und ein partnerschaftlicher Dialog spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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Nice Guy: 5 Anzeichen und Tipps gegen das Syndrom

Das Phänomen des Nice Guy Verhaltens schleicht sich oft unbemerkt in soziale Interaktionen ein. Es beschreibt das Verhalten von Menschen, die glauben, dass sie nur dann geliebt und akzeptiert werden, wenn sie ständig nett, rücksichtsvoll und hilfsbereit sind. Obwohl diese Eigenschaften grundsätzlich positiv sind, können sie das eigene Leben erschweren. Hier gewinnst du einen tieferen Einblick auf das Nice Guy Verhalten, die Ursachen dafür, sowie Tipps, um dieser Falle zu entgehen und authentisch zu sein. Die Wurzeln des Nice Guy “Nur wer immer nett und hilfsbereit ist, verdient Liebe, Zuneigung und wird gemocht.” – Nice Guy Wenn du diese Aussage bzw. dieses Gedankengut ansatzweise von dir selber kennst, habe ich eine schlechte Nachricht für dich: Du leidest unter dem Nice Guy Syndrom! Dieses Verhalten kann in deiner Kindheit verwurzelt sein und sich im Laufe der Zeit, zu einem komplexen Verhaltensmuster entwickeln, bei dem deine eigene Identität darunter leidet. Frühkindliche Erfahrungen, bei denen man beispielsweise nur dann Lob und Zuneigung erhält, wenn man brav und gehorsam ist, können später im Leben dazu führen, einen Nice Guy zu formen. Beispiele für das Verhalten Übertriebene Nettigkeiten: Passiv-aggressives Verhalten:  Erwartungen ohne Kommunikation: Mangel an Selbstvertrauen: Übermäßige Selbstopferung: Die Auswirkungen des Nice Guy Syndroms Nice Guy Verhalten kann langfristig negative Auswirkungen auf persönliche Beziehungen haben. Hier sind einige der häufigsten Fallstricke: Verbitterung und Frustration: Manipulation: Selbstverleugnung: Tipps zur Vermeidung des Nice Guy Syndroms Selbstreflexion: Selbstreflexion ist essenziell für einen Nice Guy. Es ermöglicht dir Verhaltensmuster zu erkennen, Grenzen zu setzen, mit Emotionen umzugehen, sowie deine Authentizität zu entwickeln. Klare Kommunikation: Klare Kommunikation ist ebenfalls essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden, die Ehrlichkeit zu fördern, sowie Beziehungen zu stärken und Vertrauen aufzubauen. Sie ermöglicht dir Selbstausdruck, unterstützt das Konfliktmanagement und trägt zu deinem persönlichen Wachstum bei. Selbstachtung: Klare Grenzen zu setzen, sind wichtig, um seine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Es geht darum, die eigene Wahrheit zu leben und Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen. Authentizität: Die Entwicklung von Authentizität wird als zentrale Lösung für das Problem gesehen. Du musst lernen, deine wahren Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken, ohne dabei deine Identität zu verlieren. Echte Verbindungen entstehen, wenn Menschen einander so akzeptieren, wie sie sind. Selbstliebe:erlerne die Kunst der Selbstliebe. Das bedeutet nicht, dass du egoistisch sein sollst. Selbstliebe ist ein entscheidender Punkt, um unabhängiger von anderen zu werden, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen, als auch mit Schuld und Scham umzugehen. Fazit Der Weg aus dem “Nice Guy”-Syndrom führt nicht nur zu einer besseren Verständigung in Beziehungen, sondern auch zu einer tieferen Verbindung zu dir selbst. Authentizität und die Akzeptanz der eigenen Bedürfnisse sind der Schlüssel, um sicherzustellen, dass du nicht als Letztes ins Ziel kommst, sondern als authentischer und erfüllter Mensch deinen eigenen Weg gehst. Diese Transformation kann eine Reise der Selbstentdeckung und persönlichen Entwicklung sein, die letztendlich zu erfüllenden Beziehungen und einem erfüllten Leben führt.

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Emotionale Abhängigkeit: So schaffst du es, sie zu lösen

“Wie schaffe ich es meine emotionale Abhängigkeit zu lösen?” Das ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird. Meistens von Männern, die sich gerade in einer Trennung befinden. Ich habe bereits mit über 1000 Männern genau über dieses Thema intensiv gesprochen und kann dir sagen, dass das Thema weitaus komplexer zu Verstehen ist, als du zunächst denkst. Ich sage bewusst, dass das Verstehen des Themas komplex ist. Einmal verstanden, löst sich das Problem fast wie von selbst. Aber warum kann ich das so leichtfertig sagen? Weil ich mich seit mehr als 6 Jahren ausschließlich mit dem Thema emotionale Abhängigkeit beschäftige und sehr vielen Männern da draußen dabei helfen konnte, ihre emotionale Abhängigkeit zu lösen. Mir ist dabei eine Sache aufgefallen: Es waren im Kern immer die selben Sorgen und Ängste. Das ist lediglich ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die ich dazu gestellt bekomme. Alles andere würde hier defintiv den Rahmen sprengen und das eigentliche Ziel, deine emotionale Abhängigkeit zu erkennen und zu lösen, sprengen. Also lass’ mich dir jetzt erst einmal die Bedeutung von emotionaler Abhängigkeit erklären. Was ist emotionale Abhängigkeit überhaupt? Emotionale Abhängigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das oft in zwischenmenschlichen Beziehungen auftritt. Es handelt sich um ein Muster, bei dem eine Person übermäßig auf eine andere angewiesen ist, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Abhängigkeit kann sowohl in Beziehungen als auch in Freundschaften oder familiären Bindungen entstehen. Immer wieder passiert es, dass wir ständig an eine Person denken müssen und sie nicht aus unseren Gedanken bekommen. Insbesondere wenn wir uns in einer Trennung befinden. Wir fühlen uns schlecht, extrem unwohl und wünschen uns einfach wieder die Normalität zurück. Wir wollen, dass einfach alles wieder so ist wie vorher und diese Gefühle aufhören uns zu erdrücken. Aber wir merken: Es geht nicht. Und weil wir die ganze Zeit an diese eine Person denken müssen, können wir unsere Sachen nicht erledigen: Alles was in unserem Kopf herumschwirrt ist diese eine Person die uns fehlt. Häufigsten 4 Symptome einer emotionalen Abhängigkeit Diese Symptome einer emotionalen Abhängigkeit sind nur ein kleiner Einblick. Es gibt viele weitere Anzeichen einer emotionalen Abhängigkeit. Abhängigkeit bedeutet also, dass du etwas von außen brauchst. Zum Beispiel von deiner (Ex-)Partnerin. Das kann Aufmerksamkeit, Anerkennung, Bestätigung, Liebe oder Zuneigung sein. Doch wieso geben wir uns diese Emotionen nicht einfach selbst? Wieso klopfen wir uns nicht mal auf die Schulter und geben uns die Anerkennung, die wir verdienen? Wieso schauen wir nicht einfach in den Spiegel und sagen: “Man was bin ich eigentlich für ein geiler Typ.” Warum fällt es dir so schwer, dir selbst liebe zu geben? Wie entsteht emotionale Abhängigkeit? Die Nr. 1 Ursache von emotionaler Abhängigkeit liegt in deiner Kindheit. Ja, du hast richtig gelesen. Wir müssen erstmal zurück in deine Kindheit schauen. Tief im inneren glauben viel zu viele von uns, dass wir nichts Wert sind. Wir glauben, dass wir nicht genug sind. Das wurde uns als Kind so beigebracht: Das was du da tust ist nicht gut genug. Nie war etwas gut genug, um dafür entsprechend Anerkennung und Lob zu bekommen. Hier mal ein ganz einfaches Beispiel: Du bekommst deine Klassenarbeit zurück und siehst die Note 2. Du freust dich, bist glücklich und glaubst, dass man dich Zuhause entsprechend dafür lobt und du eventuell sogar ein kleines Taschengeld dafür bekommst. Doch was passiert wirklich? Du bekommst stattdessen folgende Fragen und musst dich plötzlich rechtfertigen: In den meisten Elternhäusern ist es leider so, dass man als Kind schon traumatisiert wird. Nicht schlimm traumatisiert, aber für ein Kind ist selbst alleingelassen zu werden ein traumatisches Erlebnis, das wir uns abspeichern. Es macht etwas mit uns. Wir glauben, dass wir nie gut genug sind. Wie schaffst du es diese emotionale Abhängigkeit zu beenden? Indem du die eigentliche Ursache für deine emotionale Abhängigkeit findest und diese löst. Wie aber kommst du an diesen Kern der Ursache um deine emotionale Abhängigkeit für immer zu beenden? Ein Kern hat, wie du dir sicherlich denken kannst, immer eine äußere Schale. Das heißt dein eigentliches Problem für deine emotionale Abhängigkeit ist überdeckt von vielen Schalen. Ich erkläre es dir anhand einer Zwiebel. Immer wenn du eine Schale von der Zwiebel abnimmst, werden tränen kommen. Du wirst dich unwohl fühlen und es wird sehr unangenehm. Die Schalen, die du abnimmst, sind deine Glaubenssätze, die gebrochen werden müssen um zum Kern durchzudringen. Nur so kannst du deine emotionale Abhängigkeit beenden. Ich weiß was du denkst und wie du die emotionale Abhängigkeit lösen kannst Aha. Da haben wir es schon wieder. Du hast Glaubenssätze, die dich immer wieder zum Zweifeln bringen. Um deine emotionale Abhängigkeit lösen zu können, musst du diese Glaubenssätze jetzt brechen. Der Kern ist meistens: “Ich bin nicht gut genug”. Das halten wir schonmal so fest. Ich will dir kurz an einem Beispiel zeigen, wie du den Kern deiner emotionalen Abhängigkeit erkennen und lösen kannst. Beispiel einer emotionalen Abhängigkeit mit dem Symptom der starken Eifersucht und Besitzanspruch Du bist eifersüchtig. – Auf wen? Auf den Typen mit dem sie spricht. – Warum? Weil der Typ mit dem sie gesprochen hat besser sein kann als du. – Warum? Weil du das Gefühl hast, dass du nie genug machst. – Warum? Weil du immer wieder scheiterst und nicht die Macht dazu hast, etwas wirklich durchzuziehen. – Warum? Du glaubst, dass du ein verdammter Versager bist. So kommst du immer tiefer an die eigentliche Ursache deiner emotionalen Abhängigkeit, also zum Kern der emotionalen Abhängigkeit. Emotionale Abhängigkeit lösen: Warum die meisten Männer daran scheitern Weil sie ihre emotionale Abhängigkeit nicht alleine lösen können. Du brauchst jemanden, der deine Muster erkennt und diese ganz gezielt anspricht. Wie in dem Beispiel oben. Wir tun uns schwer, gewisse Muster unserer Persönlichkeit zu verstehen und uns diese auch dann zuzuschreiben. Oder gibst du deiner (Ex-)Partnerin gerne zu, dass du denkst der Typ mit dem sie spricht ist heißer als du und du hast das Gefühl ein Versager neben ihm zu sein? Ich glaube das tut keiner so gerne. Deshalb holst du dir jemanden, der dich endlich mit der

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Liebeskummer überwinden: 9 Tipps, um SIE zu vergessen

Du möchtest so schnell wie möglich deinen Liebeskummer überwinden? Kann ich gut verstehen. Liebeskummer ist eine der schmerzhaftesten Empfindungen, die ein Mensch erleben kann. Wenn unser Herz gebrochen wird, kann es sich anfühlen, als ob das Leben nicht mehr weitergehen kann. Aber die Wahrheit ist, dass Liebeskummer überwunden werden kann. In diesem Artikel werden wir uns mit den Ursachen von Liebeskummer auseinandersetzen. Und uns ansehen, welche Schritte man unternehmen kann, um diesen Schmerz zu überwinden, um wieder auf die Beine zu kommen. Was ist Liebeskummer? Liebeskummer ist ein menschliches Gefühl, das jeder von uns irgendwann einmal erfahren hat oder noch erfahren wird. Es ist eine Art von Schmerz, der entsteht, wenn wir uns von jemandem oder von etwas trennen, das uns emotional am Herzen liegt. Es ist ein emotionaler Verlust, der uns aus unserer gewohnten Routine reißt und uns dazu bringt, uns selbst zu hinterfragen. Liebeskummer kann sich auf viele Arten zeigen, von Traurigkeit und Verwirrung bis hin zu Wut und Eifersucht. Viele Menschen betrachten Liebeskummer als eine negative Emotion, die sie so schnell wie möglich loswerden wollen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Liebeskummer ein notwendiger Teil des Lebens und des Heilungsprozesses ist. Es ist ein Indikator dafür, dass wir uns auf eine emotionale Beziehung eingelassen haben… Und dass wir bereit sind, uns zu öffnen und uns zu verletzen. Was hilft gegen Liebeskummer? 9 Tipps, wie du Liebeskummer überwinden kannst Während es schwer sein kann, den Schmerz zu ertragen, ist es wichtig zu akzeptieren, dass Liebeskummer Teil des Prozesses ist, um über eine Beziehung hinwegzukommen. Es ist eine Chance, uns selbst besser kennenzulernen. Unsere Stärken und Schwächen zu erkennen und uns auf das nächste Kapitel in unserem Leben vorzubereiten. Indem wir uns Zeit nehmen, um mit dem Liebeskummer umzugehen, anstatt uns davor zu drücken, können wir die Lektionen lernen, die er uns lehrt, und stärker und weiser aus der Situation hervorgehen. Also, anstatt dich gegen den Schmerz zu wehren, nimm ihn an. Lerne daraus und bewege dich vorwärts auf deiner Reise zur Überwindung des Liebeskummers. 1. Akzeptiere den Schmerz Einer der wichtigsten Schritte, um Liebeskummer zu überwinden, besteht darin, den Schmerz anzunehmen, anstatt ihn zu verdrängen oder zu unterdrücken. Akzeptanz bedeutet nicht, dass du die Trennung gutheißen oder dich damit abfinden musst, sondern dass du einfach bereit bist, durch den Schmerz hindurchzugehen und dich auf den Heilungsprozess einzulassen. Es kann hilfreich sein, dir einzugestehen, dass Liebeskummer ein normaler Teil des Lebens ist und dass viele Menschen ihn durchgemacht haben. Du bist nicht allein! Außerdem ist es wichtig zu erkennen, dass dein gebrochenes Herz Teil deiner menschlichen Erfahrung ist… Und dass es dich stärker und weiser machen wird, wenn du es durchstehst. Also, nimm dir eine Minute, um tief durchzuatmen und zu sagen: “Okay, ich bin bereit, diesen Schmerz anzunehmen und durch ihn hindurchzugehen.” Du wirst sehen, dass es schon besser wird, wenn du einfach nur bereit bist, den Schmerz zu fühlen. 2. Liebeskummer überwinden: Sport, die beste Methode Wer sagt, dass man bei Liebeskummer nur trübsinnig herumsitzen und sich in Selbstmitleid suhlen muss? Warum sollte man sich nicht stattdessen ins Schwitzen bringen und seinen Körper auf Vordermann bringen? Ja, das hast du richtig gelesen, körperliche Aktivitäten können ein großer Stressabbauer bei Liebeskummer sein. Ob es eine Runde Joggen, Kampfsport, oder sogar ein hartes Fitnessstudio-Workout ist. Körperliche Bewegung kann dir helfen, dich von negativen Emotionen abzulenken und dich gleichzeitig körperlich und geistig zu stärken. Außerdem befreit Bewegung Endorphine, die natürlichen Glückshormone, in deinem Körper, die dich automatisch aufheitern. Wer hätte gedacht, dass man bei Liebeskummer auch noch etwas für seine Gesundheit und Fitness tun kann? Also zieh dir deine Sportsachen an und lass uns loslegen! Mit jedem Kilometer und jeder Wiederholung kommst du deinem Ziel, Liebeskummer zu überwinden, einen Schritt näher. 3. Liebeskummer überwinden: Fokussiere dich auf deine Ziele und Träume Wenn es darum geht, Liebeskummer zu überwinden, ist es wichtig, die eigenen Ziele und Träume im Fokus zu behalten. Dies bedeutet nicht, dass man die vergangene Beziehung vergessen sollte, aber es ist wichtig, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und sich selbst wieder ins Rampenlicht zu stellen. Wenn du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst, hast du keine Zeit mehr, dich über den Liebeskummer zu grämen. Stattdessen wirst du dich auf die Dinge konzentrieren, die dich glücklich und erfüllt machen. Ziele können alles Mögliche sein, von beruflichen Zielen bis hin zu persönlichen Projekten. Vielleicht hast du schon immer davon geträumt, eine eigene Firma zu gründen, ein neues Land zu bereisen oder einen neuen Sport auszuprobieren. Egal was es ist, konzentriere dich darauf und arbeite hart daran, es zu erreichen. Dies gibt dir nicht nur ein Ziel, auf das du dich freuen kannst, sondern es hilft auch, dich abzulenken und dich von dem Liebeskummer zu befreien. Wenn du deine Ziele verfolgst, wirst du sehen, dass es dir gut tut, dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Du wirst dich aufregender und motivierter fühlen, was es dir leichter machen wird, über den Liebeskummer hinwegzukommen. Vergiss nicht, dass es immer eine Zukunft gibt, die auf dich wartet und dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Überwinde deinen Liebeskummer, indem du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst und sie in Angriff nimmst. 4. Liebeskummer überwinden: Verbringe Zeit mit Freunden und Familie Verbringe Zeit mit Freunden und Familie – das ist ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, Liebeskummer zu überwinden. Freunde und Familie können dir helfen, dich abzulenken und dich von deinen Gedanken und Emotionen abzunehmen. Sie können dir auch eine neue Perspektive auf die Dinge geben und dir zeigen, dass es im Leben noch viel mehr gibt als eine einzige Beziehung. Außerdem kann es sehr heilsam sein, Zeit mit Menschen zu verbringen, die dich bedingungslos lieben und unterstützen. Es kann dich aufmuntern, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, die dich zum Lachen bringen und dir das Gefühl geben, dass du Teil einer Gemeinschaft bist. Du kannst dich auch mit ihnen über deine Gefühle unterhalten und ihre Sichtweise auf deine Situation hören. Wenn du also Liebeskummer überwinden willst,

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Was macht eine gute Beziehung aus? Der #1 Faktor

Liebe kann so schön sein. Warum aber scheitern heutzutage so viele Liebesbeziehungen? Es gibt einen simplen Grund dafür, dass Menschen sich nach einer Weile nicht mehr gut verstehen. Wenn es aber wahre Liebe ist, lässt sich fast jede Verbindung wieder reparieren. Was macht eine gute Beziehung aus? Partnerschaften scheitern aus diesem einfachen Grund. Vor einiger Zeit ging ein Gespräch zwischen den Hollywood-Stars Will Smith und seiner Frau Jada Pinkett Smith viral. Darin gestand Jada ihrem Mann vor laufender Kamera, dass sie ihn mit dem Freund ihres Sohnes (!) betrogen hatte. Direkt danach wurde im Netz heftig diskutiert, wie viel Ehrlichkeit und wie viel Direktheit einer Beziehung gut tut. Auch wenn das ein krasses Beispiel ist, um eine Beziehung zu klären oder sogar zu retten, steht eines fest: Den meisten Menschen da draußen fehlt in ihren Partnerschaften eine zentrale Sache. Sie ist aber das, was eine gute Beziehung wirklich ausmacht. Und sie kann dabei helfen, dass es gar nicht erst zu einem Streit oder Seitensprung kommt. Was ist eine gute Beziehung? Eine gute Beziehung ist gekennzeichnet durch gegenseitige Unterstützung, Kommunikation, Vertrauen, Respekt, Loyalität und Empathie. Eine gute Beziehung erfordert auch Flexibilität, Verständnis und Fähigkeit, Konflikte zu lösen. Es ist wichtig, gemeinsame Ziele und Werte zu teilen und gemeinsam als Team zu arbeiten. Eine gute Beziehung bringt Freude, Glück und Wachstum für beide Partner. Was macht eine gute Beziehung aus? Hollywood versus wahre Liebe Sagen wir, du bist ein Mensch mit gewissen Werten. Und du hast vielleicht jemanden in dein Leben, den du liebst. Mit dem du Zeit verbringen möchtest und mit dem du einen gemeinsamen Weg gehen möchtest. Und ich meine jetzt keine Hollywood-Liebe, in der es nur darum geht, dass du dein Ego mit einer Person aufpolierst. Nicht eine Beziehung, bei der das Wichtigste ist, dass du dich cool fühlst, wenn du dich mit der Person vor anderen zeigen kannst. Nein, ich meine hier wahre Liebe, in der du wirklich du selbst sein kannst. Egal, in welchem Moment, könnt ihr beide wirklich so sein, wie ihr sein möchtet. Und ihr entscheidet euch, gemeinsam euren Weg zu gehen, ihr möchtet zusammen sein und zusammenbleiben: mit Sonnenuntergängen, Kerzenschein und allem, was sonst noch dazu gehört. Was den meisten Menschen fehlt, um sich zu verstehen Das ist eine tolle Entscheidung. Was gibt es Schöneres, als verliebt und zu zweit zu sein? Was aber den meisten Menschen fehlt, ist etwas, das erst in schweren Zeiten zum Problem wird. Dann trennen sich einige sofort, weil sich die Last zu schwer anfühlt. Anstatt darüber zu sprechen. Das ist die Sache, die vielen Beziehungen in der Krise fehlt. Es geht darum, Probleme anzusprechen, bevor sie zu groß werden. Das heißt zum Beispiel, dass ich sage, dass ich gewisse Gefühle habe. Denn niemand ist ein Roboter, der Gefühle abschalten kann. In jeder Beziehung kommt der Punkt, an dem mir etwas auf dem Herzen liegt. Ich befürchte beispielweise, dass ich belogen werde oder ich werde eifersüchtig. Dann kommt es darauf, dass wir mit unserer Freundin oder unserem Freund darüber sprechen. Doch oft trauen wir uns das nicht, weil wir denken, dass wir damit Schwäche zeigen. Ja, wir denken verrückterweise, dass wir dadurch schwach sind. Das ist aber völlig falsch. In uns allen sind Gefühle. Doch wenn wir sie immer verdrängen und sie dann doch irgendwann hochkommen, können sie schlimmstenfalls explodieren. Wir können für diese menschlichen Gefühle aber auch einfach Verantwortung übernehmen. Wir können es ansprechen, dass wir uns zu wenig beachtet oder sogar betrogen fühlen. Nur so vermeiden wir die Explosion, die dann häufig zum Beziehungsende führt. Kommunikation, die von Herzen kommt: über Gefühle reden Stattdessen können wir zu Schatz, Spatz, Mausi – oder wie auch immer – einfach sagen: „Ich habe momentan dieses komische Gefühl und ich möchte mit dir darüber reden. Denn du bist mir wichtig. Wir sind mir wichtig. Und ich möchte weiterhin mit dir zusammen sein. Ich will nicht, dass sich unsere Wege trennen.“ Und dann kommt es natürlich auf den Partner an. Der oder die das persönlich nehmen kann – oder eben als Team denken wird. Respekt ist an dieser Stelle das Wichtigste. Wenn meine Partnerin oder mein Partner seine oder ihre Gefühle mit mir teilt, sollte ich auch respektvoll damit umgehen. Denn es ist ein Vertrauensbeweis. Wenn er oder sie sich betrogen fühlt (!), dann sollte ich dieses Gefühl nicht sofort persönlich nehmen oder werten. Beide Partner müssen hier Verantwortung übernehmen und auch behutsam mit den Sorgen der anderen Person umgehen. Nur machen das viele Paare nicht. Warum Partnerschaften oft an der Kommunikation scheitern Warum nicht? Partnerschaften scheitern aus diesem einfachen Grund. Weil wir uns nicht mehr Zeit für Kommunikation nehmen. Wir schauen stattdessen in unser Handy und haben es fast verlernt, miteinander zu sprechen. Weil viele vergessen haben, die andere Person wirklich ernst zu nehmen. Ein weiterer Grund ist, dass wir sofort alles als Schwäche auslegen. Aber ist das wirklich eine Schwäche? Ist es denn stärker oder besser, zu warten, bis die Beziehung sowieso scheitert? Wohl kaum. Das Ding ist: Wenn dich dein Partner wirklich liebt und du sie oder ihn darauf ansprichst, dass du Angst hast, betrogen oder nicht mehr geliebt zu werden. Zum Beispiel weil er in letzter Zeit so abweisend ist. Oder sie ständig mit anderen Typen chattet. Wenn dich dein Partner wirklich liebt, dann wird er oder sie sich auch für ein Gespräch und einen Kompromiss öffnen. Und die eigenen Wünsche etwas in den Hintergrund zu stellen. Gib deinem Partner nur etwas Zeit dafür Was aber, wenn dein Partner überhaupt nicht auf dich eingeht. Sich keine Zeit für deine Sorgen und Ängste nimmt? Dann darfst du dich auch fragen, wie ernst er oder sie dich und eure Beziehung nimmt. Wer sich überhaupt nicht um dich kümmern möchte, ist vielleicht nicht der richtige Mensch für dich. Dann ist es eventuell Zeit für den Abschied – besser so, als viele Jahre in einer unglücklichen Beziehung zu bleiben, die am Ende beiden schadet, oder? Was macht eine gute Beziehung aus? Angst lässt Liebe ersticken Was macht eine gute Beziehung aus? Wenn wir

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Freundschaft zwischen Mann und Frau – ist das wirklich möglich?

Gibt es eine Freundschaft zwischen Mann und Frau trotz Beziehung? Ist eine freundschaftliche Beziehung überhaupt möglich? Lasst uns erst einmal klären, warum diese Fragen so oft gestellt werden. Geht es dabei wirklich um Freundschaft? Oder nicht viel mehr um die Angst, seinen Partner oder seine Partnerin zu verlieren? Sollten wir überhaupt fragen: Freundschaft zwischen Mann und Frau trotz Beziehung – ist das möglich? Oft kommt es in einer Partnerschaft vor, dass die eigene Partnerin Zeit mit einem Freund verbringt oder der Partner sich mit einer Freundin trifft. Dann fragen sich viele von uns, ob es so etwas geben kann – echte Freundschaft zwischen Mann und Frau trotz Beziehung. Interessant ist, dass diese Fragen von den Geschlechtern oft unterschiedlich beantwortet werden. Geht es um Freundschaft zwischen Mann und Frau? Umfragen haben gezeigt, dass Frauen häufiger angeben, dass es möglich ist, eine Freundschaft ohne romantische Gefühle zu einem Mann zu haben, ja, sogar einen besten Freund zu haben. Männer aber sagen oftmals, dass es so etwas nicht wirklich geben kann. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich zu guten Freundinnen etwas stärker hingezogen fühlen? Dass sich Männer häufig mehr vorstellen können oder wünschen? Eine gewisse Anziehung zwischen befreundeten Männern und Frauen ist immer möglich, weil es einfach die häufigste Konstellation von Liebesbeziehungen ist. Viele Männer berichten, dass sie sich vorstellten könnten, mit einer guten Freundin irgendwann einmal auszugehen. Und auch einigen Frauen ist es klar, dass ihre männlichen Freunde sich eines Tages mehr vorstellen könnten. Aber darum geht es eigentlich nicht. Die Frage, die für deine Beziehung viel wichtiger ist… Die Frage sollte eigentlich nicht heißen, gibt es eine Freundschaft zwischen Mann und Frau trotz Beziehung. Die wichtigste Frage lautet: Ist meine Partnerin oder mein Partner loyal und treu. Denn wie kann es überhaupt dazu kommen kann, dass sich jemand in einer Freundschaft für mehr interessiert? Wenn beide Seiten dafür offen sind. Also beispielsweise die Frau bereit ist, ihr Herz für romantische Gefühle zu öffnen. Wann kann das passieren? In guten Beziehungen geht es um Hingabe. Und hier ist beiden klar, dass sie vielleicht auch andere Herzen erobern könnten, es einige Verehrer gibt. Aber sie sagen sich trotzdem: Ich will mit dir gemeinsam durchs Leben gehen. Weil ich dich liebe. Egal, wen ich sonst so treffe, egal, was passiert, mein Herz wird bei dir sein. Das ist dann wahre Hingabe. Kannst du deiner Partnerin wirklich vertrauen? Also frage besser nicht nach Freundschaft zwischen Frau und Mann. Frage dich, ob deine Freundin oder dein Freund, deine Frau oder dein Mann wirklich loyal ist. Ob du an seiner oder ihrer Seite sicher sein kannst. Dass du vertrauen kannst und ihr zusammen einen gemeinsamen Weg gehen möchtet. Alles andere können wir sowieso nicht beeinflussen. Natürlich spielen äußere Umstände auch eine Rolle. Auf einer Party (ihr wisst schon, damals ohne Corona…) mit viel Alkohol kommt es häufiger zu Seitensprüngen als zum Beispiel beim Joggen im Park. Aber man sollte es nicht immer auf die Situation schieben. Denn keiner zwingt uns dazu. Und wenn ihr starke Persönlichkeiten seid, dann ist das Drumherum ohnehin nicht so bedeutend. Warum die Beziehung zu dir selbst zählt Am Ende geht es immer auch darum, wie du die Beziehung zu dir selbst stärken kannst. Dass du selbstbewusst bist, aber gleichzeitig aufmerksam für deine Partnerin oder deinen Partner bleibst. Es geht darum, was du wirklich willst und was du ändern kannst, um glücklicher zu sein. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann melde ich gerne bei, damit ich dich als Coach unterstützen kann.

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Streit in der Beziehung? 6 Tipps vom Experten

Du hast Streit in der Beziehung? Keine Sorge, ich verrate dir, was jetzt zu tun ist, denn du bist nicht der Einzige. Öfter mal Streit in der Beziehung zu haben ist ganz natürlich. Jedoch möchte ich mit diesem Artikel die häufigsten Fragen ansprechen, die ich von meinen Lesern höre. Typischerweise geht das ungefähr so… „Egal was ich tue oder wie sehr ich es versuche, meine Beziehung ist voller ständiger Kämpfe. Sollen wir uns trennen, oder ist so viel Streit in der Beziehung gesund?“ Hier sind 6 schnelle Tipps, die dir beibringen, wie du den Streit in der Beziehung mit deiner Freundin bzw. Frau vermeiden und endlich die glückliche, erfüllende Beziehung zu genießen, die ihr euch beide wünscht. Bevor wir anfangen: Erkenne, dass Beziehungsstreite normal sind. Eine der häufigsten Fragen, die ich höre, ist diese: Wie viel Streit in der Beziehung ist normal? Und die Antwort ist eigentlich ziemlich überraschend. Laut Forschungen von Dr. John Gottman, einem psychologischen Forscher, Kliniker und Autor von „Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe“, gibt es tatsächlich eine wissenschaftliche Antwort auf diese Frage. In den 1970er Jahren begann Dr. Gottman Längsschnittstudien über Paare durchzuführen, um herauszufinden, was eine Ehe zum Funktionieren bringt und was sie zum Scheitern bringt. Sie wiesen Paare an, in einem Raum zu sitzen (während der Aufzeichnung) und zu versuchen, einen Konflikt in 15 Minuten zu lösen. Nachdem sie die Bänder überprüft und neun Jahre später weiterverfolgt hatten, konnten Gottman mit 90-prozentiger Genauigkeit vorhersagen, welche Paare sich scheiden lassen würden. Ihre Entdeckung war eigentlich ganz einfach. Sie erkannten, dass der Unterschied zwischen einer glücklichen und einer unglücklichen Ehe das Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Interaktionen ist. Insbesondere fanden sie heraus, dass das „magische Verhältnis“ für das Funktionieren einer Beziehung 5:1 beträgt. Bedeutet, dass für jede negative Interaktion während eines Kampfes eine stabile Ehe fünf oder mehr positive Interaktionen hat. Wenn du glaubst, dass deine Beziehung derzeit in das „magische Verhältnis“ fällt, dann kannst du dir selbst auf die Schulter klopfen. Selbst die gesündesten Paare streiten sich und ein paar Streitigkeiten bedeuten nicht, dass deine Partnerschaft enden muss. Wenn deine Beziehung jedoch durch ständige Kämpfe beeinträchtigt wird und euer „Beziehungsverhältnis“ eher bei 1:50 als bei 5:1 liegt, mach dir keine Sorgen. Streit in der Beziehung Tipp #1: Bespreche deine Bedürfnisse ohne Scham Einer der häufigsten Gründe, warum Männer sich in Beziehungen streiten, ist, dass sie – bewusst oder unbewusst – nicht das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse innerhalb ihrer Beziehung erfüllt werden. Es ist leicht für Menschen, sich in einer Beziehung zu verlieren und zu vergessen, dass man eine individuelle Person mit individuellen Bedürfnissen ist. Und bevor du erfolgreich lernen kannst, wie man einen Streit in der Beziehung beendet oder sich nach einem Streit wieder versöhnt, musst du zuerst einmal wissen, weshalb du dich streitest. Welche Bedürfnisse hast du, die nicht erfüllt werden? Brauchst du ein aktiveres und ansprechenderes Sexleben? Brauchst du jemanden, der dir mehr Freiheit gibt und es dir ermöglicht, ohne Schuldgefühle mit Freunden auszugehen? Was sind deine Bedürfnisse und wie könnte deine Partnerin ihr Verhalten ändern, um dich zu erfüllen? Solange du nicht weißt, was du willst, wirst du es nie bekommen. Zu oft werden Beziehungen ruiniert, weil einer oder beide Partner nicht bereit sind, ehrlich über ihre Bedürfnisse zu sprechen. Nimm dir etwas Zeit, um genau herauszufinden, was du von deinem Partner brauchst, um dich glücklich und erfüllt zu fühlen. Sobald du genau weißt, was in deiner Beziehung fehlt, nutze den nächsten Tipp, um mit der Umsetzung anzufangen. Tipp #2: Wie man einen Streit in der Beziehung beendet, bevor er beginnt Von den vielen Fehlern, die Partner nun mal machen, ist keiner gefährlicher, als auf das zurückzugreifen von folgenden Sätzen: „Das machst du immer.“ Oder „Du bist nie da, wenn ich dich brauche.“ Jedes Mal, wenn ich ein Paar streiten sehe, tauchen diese Sätze ohne Ausnahme auf. Abgesehen davon, dass sie offensichtlich nicht stimmen, lenken diese Aussagen beide Partner von der Wurzel Ihrer Konflikte ab. Ihr seid zwei Menschen, jeder mit unterschiedlichen Überzeugungen, Gewohnheiten und Mustern, die täglich miteinander interagieren. Und die Überzeugungen, Gewohnheiten oder Muster des einen Partners sind frustrierend oder werden vom anderen als inakzeptabel erachtet. So einfach ist das.  Diverse Aussagen greifen die Identität deines Partners an. Du behauptest, wer die andere Person ist, anstatt was sie tut oder getan hat, und dies führt meistens zu Streit. Von diesem Standpunkt aus kann keine Veränderung stattfinden. Die 4 Schritte Formel, um Streit in der Beziehung zu vermeiden Du kannst deinen Partner nicht einfach darum bitten, sich zu ändern. Du kannst ihn jedoch bitten, bestimmte Aktionen und Verhaltensweisen zu ändern, die Konflikte auslösen. Wenn du also das nächste Mal deinen Partner bitten möchtest, etwas zu ändern – sei es die finanziellen Gewohnheiten, die allgemeine Einstellung, die Fitness oder einfach die Tatsache, dass sie „immer“ ihre verdammten Haare am Duschvorhang klebt – versuche diese Formel. 1. Identifiziere ein bestimmtes Verhalten, welches du ändern möchtest Denke daran, dass du das Verhalten einer Person ändern kannst, aber nicht die gesamte Identität. Wenn du lernen möchtest, wie du aufhören kannst, mit deiner Partnerin zu streiten… Beginne erst, mit dem Versuch das Muster zu erkennen, welches sich wiederholt. Anstatt also zu sagen: „Wir streiten uns wegen unnötigen Sachen … ich kann es nicht ertragen!“, was ein Angriff auf ihre Identität ist, sage: „In letzter Zeit haben wir mehr als normal gestritten und wir müssen miteinander reden, um zu sehen, wie wir das beheben können.“ Anstatt zu sagen: „Ich wünschte, du wärst nicht so chaotisch“,  sage lieber: „Ich möchte, dass du bitte den Kleiderhaufen, den du anprobierst, zusammenfaltest, bevor du zur Arbeit gehst.“ Anstatt zu sagen: “Ich wünschte, du wärst nicht so negativ”,  sage: “Ich würde es zu schätzen wissen, dass du aufhörst, dich jeden Tag als erstes über deinen Job zu beschweren, wenn ich nach Hause komme.” Bevor du also einen weiteren Streit in der Beziehung anzettelst oder dich fragst: „Sollen wir uns trennen?“  Halte inne und fragen dich … “Welches konkrete Ergebnis möchte ich und welche Maßnahmen muss mein Partner ergreifen, um dies zu verwirklichen? 2. Der Ton

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Schluss machen: 10 Anzeichen dafür, ob du es tun solltest.

10 glasklare Zeichen, dass du mit deiner Freundin schluss machen solltest In den letzten zehn Jahren habe ich einige Trennungen miterlebt.Ich habe miterlebt wie ich selbst und Freunde Beziehungen beendet haben, von denen man dachte, sie würde in einer Ehe enden.Scheinbar stabile Beziehungen die auseinandergingen, weil man für jemand anderen verlassen wurde. Gute Beziehungen endeten unter anderem, weil es nur „gut“ war und ich das Gefühl hatte, „großartig“ zu verdienen. Wenn ich an einige meiner Trennungen zurückdenke, fragt sich ein Teil von mir, wie es ausgesehen hätte, wenn ich geblieben wäre. Wenn ich an andere denke, frage ich mich, warum ich die Beziehung nicht früher beendet habe. Und nachdem ich durch diese romantischen Szenen durchgegangen bin, habe ich erkannt, dass das größte (Beziehungs-)Problem, mit dem Männer heute konfrontiert sind, darin besteht, dass sie nicht wissen, wie sie schlechte Übereinstimmungen herausfiltern und Beziehungen mit Frauen eingehen können, die gut in ihr Leben passen. Sie wissen nicht, wann es Zeit ist, sich zu trennen, und bleiben jahrelang in schrecklichen Beziehungen. Wie schluss machen? In diesem Artikel werde ich dir 10 Zeichen präsentieren. Zeichen, dass du mit ihr schluss machen solltest, damit du aufhörst, deine Zeit und geistige Gesundheit zu verschwenden, und Raum für eine Beziehung schaffst, die deiner Würdig ist. Rückblickend erkenne ich, dass ich jedes Mal, wenn ich unnötigerweise durch Monate oder Jahre einer schlechten Beziehung gelitten habe (und dadurch auch meinen Partner leiden ließ) … …Es lag daran, dass ich eines oder alle dieser Zeichen ignorierte. Verstehe mich nicht falsch. Ich kann dir nicht sagen, was für dich und deine Beziehung richtig oder falsch ist. Ich kenne die Nuancen deines romantischen Lebens nicht und selbst wenn du alle 10 dieser Zeichen in deiner Beziehung erkennst. Es könnte immer noch eine Beziehung sein, die es wert ist, gerettet zu werden. Alles, was ich tun kann, ist meine Erfahrung und die Erfahrung von Hunderten von Männern, die ich im Laufe der Jahre gecoacht habe, zu teilen. Diese Zeichen sind keine Gebote. Es sind einfach Vorschläge, die dir dabei helfen, den schwierigen Weg und die Antwort auf die Frage „Ist die Beziehung wirklich vorbei?“ zu meistern. Lass uns anfangen.   1. Wann schluss machen? Das erste und eines der aussagekräftigsten Anzeichen dafür, dass du mit deiner Freundin schluss machen solltest, ist ziemlich einfach. Du bist innerhalb der Beziehung nicht glücklich. Ich weiß, das klingt offensichtlich und fast selbstverständlich, aber ich habe unzählige Männer gesehen, die jahrelang (in einigen Fällen Jahrzehnte lang) in toxischen Beziehungen blieben, weil sie nicht bereit waren, sich den Tatsachen ihrer Beziehung zu stellen. Wenn es keine spezifischen Probleme in deiner Beziehung gibt … … Wenn es keine Manipulation, Untreue oder Respektlosigkeit gibt, kann es leicht sein, in einer giftigen Beziehung zu bleiben, die einem nicht dient, nur weil es „nicht so schlimm“ ist. Es ist einfach sich selbst zu verarschen und in der Illusion zu bleiben, dass es „nur eine Phase ist“ oder sich zu sagen „Ich werde glücklich sein, sobald …“ Aber du weißt genau so gut wie ich, dass „sobald“ niemals kommen wird. Sicher, selbst die gesündesten Paare streiten sich von Zeit zu Zeit. Es ist normal, Phasen zu haben, in denen einer oder beide von euch launisch ist, emotional ausgelaugt und nicht in der Lage ist, sich in der Beziehung vollständig als die Person zu zeigen, die man sein sollte. Diese Paare verbringen jedoch immer noch gerne Zeit miteinander. Es gibt immer Ausnahmen. Aber der übergreifende Ton der Beziehung ist immer noch einer von Glück, Liebe und Zufriedenheit. Wenn du dich also fragst: „Ist es wirklich vorbei?“, ist der erste Schritt, einen ehrlichen Blick auf deinen emotionalen Zustand zu werfen.   Wichtig: Bist du in deiner Beziehung öfter glücklicher als unglücklich? Wenn die Antwort „nein“ lautet, braucht es keine anderen Gründe, um sich zu trennen. Deine emotionale und mentale Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden muss immer an erster Stelle stehen. Und es ist keine Schande, deine Freundin wegen deines eigenen Glücks zu verlassen. Du schuldest einem anderen Menschen keine Liebe oder Verpflichtung, nur weil er dich liebt und dir verpflichtet ist. Wenn du weißt, dass du in deiner aktuellen Beziehung nicht glücklich bist (und das schon seit einiger Zeit nicht mehr), stelle dir zwei Fragen: Bin ich unglücklich wegen meines Partners oder wegen der Art und Weise, wie ich mich in meiner Beziehung zeige? oder Ist meine Unzufriedenheit etwas, das durch eine bestimmte Verhaltensänderung gelöst werden könnte? (z. B. indem sie dich mehr unterstützt, mit dem Drogenmissbrauch aufhört, mehr Sport treibt, häufiger Sex mit dir hat usw.) Durch die Beantwortung dieser beiden Fragen gewinnst du mehr Klarheit über die genauen Ursachen und, was noch wichtiger ist, ob es die beste Lösung ist, die Beziehung zu beenden.   2. Phasen des Zweifels: “Soll ich schluss machen?” Jedes Paar erlebt Phasen des Zweifels. So ist das menschliche Gehirn nun mal verdrahtet. Egal wie intim deine Beziehung ist oder wie umwerfend der Sex ist, es ist normal, sich von Zeit zu Zeit zu fragen: „Soll ich nicht lieber mit meiner Freund schluss machen?“ In einer gesunden Beziehung wird sich diese Frage schnell von selbst beantworten, da ihre kleinen Akte der Liebe, Freundlichkeit und des Mitgefühls dich daran erinnern, warum du dich überhaupt in sie verliebt hast. Wenn du dich jedoch ständig fragst: „Sollen wir uns trennen bzw. schluss machen?“ Über einen Zeitraum von Monaten oder sogar Jahren ist dies ein klares Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Es ist wichtig zu erkennen, dass du verschiedene Emotionen – wie Zweifel, Schuld oder Angst– nicht willkürlich erlebst. Es gibt einen Grund, warum du an deiner Beziehung zweifelst, und einen Grund, warum du eventuell für: „Anzeichen, dass Sie mit ihr schluss machen sollte.“ gegoogelt hast. In einigen Fällen kann dies ein Zeichen dafür sein, dass deine Bedürfnisse nicht erfüllt werden und du mit deinem Partner sprechen solltest. Oder es könnte ein Zeichen dafür sein, dass du aufgehört hast, in die Beziehung zu investieren, und du somit anfangen solltest, dich als besserer Ehemann oder Freund zu zeigen. Zu lange in Ambiguität zu

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Wie kannst du Liebe und Erfolg vereinbaren?

Wie kann ich Liebe und Erfolg vereinbaren? Was muss ich beachten und worauf sollte ich besonders achten?Im Leben gibt es zwei Seiten, die ein wahrer Mann meistern muss und das sind die Beziehungen zu anderen Menschen, sowie die Beziehung zu sich selbst. Liebe und Erfolg, die zwei Extreme dieses Lebens sind es, die uns täglich herausfordern und uns an uns wachsen lassen. Die meisten jedoch schaffen es nicht diese Dinge zu balancieren und die goldene Mitte zu finden, da sie leicht in eines der Extreme fallen. Männer, die nur auf Erfolg aus sind, trachten dann irgendwann nach Liebe. Männer, die nur nach Liebe aus sind, trachten nur noch nach Selbstverwirklichung. Was also musst du tun, um diese beiden Ebenen zu meistern? Schau auch gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei, für noch mehr solcher Inhalte. Starte bei dir selbst Die Welt da draußen ist nur eine Reflektion deiner Selbst. Das muss dir unbedingt klar sein. Du kriegst im Leben immer nur das, was du selber bist. Wenn du also eine wundervolle Frau in dein Leben ziehen willst, dann frag dich zuerst, bist du das Kaliber von Mann, welcher diese Art von Frauen in sein Leben ziehen kann? Regel #1, wenn du etwas im Leben haben willst ist nämlich… “Der schnellste Weg, um das zu bekommen, was du willst, ist es den Menschen da draußen zu geben, was sie wollen.” Das heißt, ja du arbeitest an dir selbst, aber du formst dich so, wie du sein musst, um das von der Welt zu bekommen, was du dir wünschst. Dafür musst du natürlich erstmal wissen, was du selbst wirklich willst. Was für einen Lifestyle möchtest du führen? Wer sind die Menschen mit denen du dich umgibst? Wie viel willst du verdienen? Wie willst du gesehen werden? Welche Qualitäten sollte die Frau haben, mit der du zusammen kommen willst? Sobald du dir über all diese Dinge im Klaren bist, kommt der zweite Schritt. Verkaufe dich niemals unter deinem Wert Sobald du deinen neuen Avatar bestimmt hast, hör auf direkt nachzugeben. Es passiert oftmals, dass Männer an sich arbeiten, endlich etwas ausstrahlen, plötzlich Frauen in ihr Leben ziehen und sich mit der erstbesten zufrieden geben. Warum aber? Wenn auf den Mond willst, warum gibst du dich mit den Sternen zufrieden?  Reicht es dir wirklich einfach nur dort oben zwischen Sternen zu fliegen oder willst du auch verdammt noch mal ankommen? Wenn du nämlich einfach bei der erst besten Frau, die in dein Leben kommt, Ja sagst, ohne vorher zu schauen, ob sie überhaupt zu deinen Werten passt, dann wirst du ganz schnell merken, wie viel Energie es dir ziehen wird und das wird dafür sorgen, dass du einfach wieder bei null anfangen musst.  Wenn du jedoch Geduld hast und die richtige Frau für dich gefunden hast, spricht nichts dagegen in den Angriff überzugehen und sie in dein Leben zu ziehen, sodass wir zum dritten Schritt kommen. Verliere dich nicht in der Liebe Männer haben ein großes Problem mit Emotionen und genau diese sind das, was Frauen vor allem draufhaben. Sie sind oftmals, emotional getrieben und das sorgt häufig dafür, dass man als Mann einfach nicht versteht, warum sie das eine sagt und dann plötzlich das andere tut.  Es sorgt für absolute Verwirrung, sodass du dich fragst: “Wieso sagt sie, dass sie gerne Abstand will, aber dann ärgert sie sich darüber, dass ich mich nie melde?” Solche Dinge vereinnahmen deine Gedanken und deine Energie, sodass du sie nicht mehr auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt und das ist deine Bestimmung. Diese sollte immer auf Platz 1 sein. Leider jedoch lassen sich viel zu viele Männer da draußen, ihre eigentlich Erfüllung durch das ständige Gedanken-Chaos und Missverständnis über Frauen, nehmen.  Um Liebe und Erfolg vereinbaren zu können, musst du vor allem verstehen, wie Frauen funktionieren, um dieses ständige Gedanken-Chaos zu vermeiden. Das ist eben auch das, was sie sich von dir wünschst. Schon mal das Gefühl bekommen, dass sie hofft, du kannst ihre Gedanken lesen? Ja, so läuft eben das Spiel. Reg dich nicht darüber auf, sondern fang an zu spielen. Lerne die Regeln und du wirst merken, dass du schon sehr bald, sehr viel weniger Kopfschmerzen haben wirst. Mehr zum Thema “Liebe und Erfolg vereinbaren” findest du auf meinem YouTube-Kanal. Let’s do it. Hier ist außerdem noch ein exklusives Trainingsvideo, welches dir in diesem Bereich enorm weiterhelfen kann. Klicke hier um das kostenlose Trainingsvideo zu schauen!

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Ein Gespräch am Laufen halten: 3 Techniken gegen peinliche Stille

Wie kann ich ein Gespräch am Laufen halten? Es gibt Situationen im Leben, in denen du keinen blassen Schimmer hast, was du sagen sollst. Das Ganze wird noch schlimmer, wenn es richtig still wird. Vielleicht sogar im ganzen Raum. Das kann ziemlich peinlich sein. Und brutal ausbremsen. Denn vielleicht braucht es nur ein paar erste Sätze, um richtig ins Quatschen zu kommen. Dann könnte es das beste Gespräch deines Lebens werden. Dir eine neue Freundin oder einen neuen Freund bringen? Oder sogar einen Job? Mit diesen drei Tipps lässt sich peinliche Stille überbrücken. Stell dir vor, du bist mit jemandem zum ersten Mal unterwegs, du lernst sie oder ihn gerade kennen. Dann setzt ihr euch zusammen an einen Tisch und ihr fangt an zu reden. Ihr seid geradem beim Essen, es läuft gut, ihr redetet und redet. Doch auf einmal wird es still… Gefühlt viel zu still. Du fragst dich innerlich: Was soll ich sagen? Du wirst langsam unruhig… Es rattert laut in deinem Kopf. Und das macht es noch schlimmer! Denn jetzt redest du erst recht nicht mehr. Und so wird die Stille noch in die Länge gezogen, man merkt gar nicht, dass man in Gedanken versunken ist. Und was passiert? Wir sagen irgendetwas Idiotisches, stellen zum Beispiel eine Frage, die wir vorher schon gestellt haben, wie: „Na, schmeckt dir das Essen?“, obwohl wir die Antwort gerade erst gehört haben. Danke, super Gespräch. Das ist ein großes Problem. Dann sind wir nicht mehr im Moment und können nicht mehr vernünftig kommunizieren. Ein Gespräch am Laufen halten ist wie Surfen – ganz oder gar nicht Gute Gespräche zu führen ist wie Surfen. Du kannst nicht surfen? Kein Ding. Stell dir nur mal vor, dass du vorm Meer stehst. Es sieht kalt aus, du hast ein Surfbrett dabei. Und du willst endlich surfen. Doch du weißt nicht, wie es geht. Und weil du denkst, dass das Wasser so kalt ist, willst du alles durchplanen: „Ich muss einen unglaublichen Plan entwickeln, um richtig über das kalte Wasser zu kommen und nicht sofort runterzufallen. Damit der Typ dort drüben oder die Lady auf der andere Seite nicht denkt, dass ich ein Vollidiot bin, der nicht surfen kann.“ Also wollen wir uns hinsetzen und diesen genialen Plan ausarbeiten. Wir holen Notizbuch, Anleitungen und Stifte raus. Fangen an zu zeichnen und zu malen. Denken daran, was noch nicht gut ist, was noch zu verändern wäre. Weil dieser Schritt doch zu dem führen könnte. Du könntest dich noch bei diesem Kumpel erkundigen. Aber ein anderer könnte dir bestimmt noch bessere Tipps geben. Bestimmt brauchst du auch ein neues Surfbrett, für das wir uns aber erst Geld leihen müssten. Was wiederum dazu führen könnte, dass… Stopp! Merkst du es? Dein Gehirn verarscht dich gerade… So viel geht in deinem Kopf ab, aber hilft es dir wirklich in der Situation? Zurück zum Gespräch. Obwohl du da einfach nur bei einem guten Essen sitzt und ihr euch nett unterhaltet, zerbrichst du dir den Kopf. Wenn ich jetzt dies sage, dann wird er oder sie bestimmt das denken. Vermutlich würde dein Gegenüber danach so reagieren und dieses oder jenes könnte passieren… Doch auch das kannst du sowieso nie komplett berechnen! Der Schlüssel zum erfolgreichen Surfen und Gespräch ist: Ins kalte Wasser zu springen! Danach runterzufallen, wieder ins kalte Wasser zu springen, zurück aufs Brett, diesmal etwas länger durchzuhalten, wieder ins kalte Wasser zu fallen usw. Irgendwann wirst du minutenlang surfen und eines Tages sogar die größten Wellen mitnehmen. Auch im Gespräch kannst du fast immer wieder neu loslegen. Selbst eine Situation, die sich gerade schlimm anfühlt, muss nicht das Ende bedeuten. Dabei helfen natürlich – wie auf dem Surfbrett – bestimmte Techniken. Techniken um ein Gespräch am Laufen zu halten und Stille zu vermeiden So eine Technik, um ein Gespräch am Laufen zu halten, kann ganz einfach sein. Zum Beispiel suchst du etwas im Raum, sagen wir eine ungewöhnliche Lampe, und sagst, dass sie dich an deine Kindheit erinnert. Dass du so eine ähnliche Lampe hattest, als du zwölf Jahre alt warst. Und schon geht eine Story los – und du weckst vielleicht schon Interesse: „Genau so eine Lampe? Wie war das denn damals?“ Usw. Der Gesprächsstoff ist da. Irgendetwas Spannendes wird damals bestimmt passiert sein. Leg einfach los. Damit wäre auch schon die erste Technik beschrieben: 1. Das erinnert mich an… Verbindung zu einer interessanten Geschichte schaffen Der zweite wichtige Tipp besteht in der Art, wie du Fragen stellst. Denn Fragen sind ein ganz wichtiges Instrument, um dein Gegenüber einzubinden. Damit kannst du ihr oder ihm das Gefühl geben, dass du dich interessierst, dass du mehr erfahren willst. Was immer super für ein gutes Gespräch ist. Aber Vorsicht: Es gibt eine Frageform, die zum absoluten Gesprächskiller werden kann. Das sind geschlossene Fragen, wie zum Beispiel: „Geht es dir gut?“ oder „Schmeckt dir das Essen?“ Darauf kann man (zu) leicht mit Ja oder Nein antworten. Und schon ist das Gespräch wieder vorbei. Das war anders geplant, oder? Deshalb stelle lieber Fragen oder Rückfragen, die man ausführlicher beantworten kann bzw. muss: „Was genau gefällt dir? An was erinnert dich das? Wie war das, als du…“ usw. Zack, schon läuft das Gespräch wieder oder noch besser: 2. Offene Fragen stellen… das Gegenüber zum längeren Gespräch einladen Ein letzter Tipp ist, dass du gut Annahmen für Fragen oder neue Gesprächsthemen nutzen kannst. Wenn beispielsweise jemand eine Hornbrille trägt, kannst du zu ihm oder ihr sagen, dass sie wie jemand aussieht, der jeden Tag vor Schülern steht und anderen etwas beibringt. Dann kann der Hornbrillenträger sagen: „Wie kommst du denn darauf?“ – Und du antwortest: „Ich hatte mal einen Lehrer, der…“ Usw. Schon wieder läuft das Gespräch. 3. Annahmen nutzen – locker mehr über deinen Gesprächspartner erfahren Ob der Typ oder die Dame mit der Hornbrille jetzt wirklich Lehrerin oder doch Ingenieurin oder Friseurin ist, spielt bei der ersten Annahme übrigens keine Rolle. Denn du hast ja nur eine Vermutung aufgestellt, die viele andere vielleicht auch haben. Was sie oder er macht, erfährst

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Welche Freunde passen zu mir? 5 Freunde, die du haben solltest

Was sind wahre Freunde? Und warum ist es so wichtig, dass du dir die richtigen Freunde aussuchst? Welche Freunde passen wirklich zu dir? Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen du am meisten Zeit verbringst. Vielleicht hast du diesen Satz auch schon mal gehört. Tatsächlich bewahrheitet sich dieser Satz oftmals. So sehr wir uns auch wünschen, dass negative Menschen keinen Einfluss auf uns nehmen können, das tun sie meist, wenn wir nicht wissen, wie wir mit ihnen umzugehen haben. Mit welchen Menschen aber sollten wir uns bestenfalls umgeben?  Auf meinem YouTube-Kanal findest du ebenfalls viele Videos zu diesem Thema. Der beste Freund Das ist die Art von Freunden, von denen du weißt, ganz egal wie schlimm es ist, sie werden an deiner Seite stehen, für den Rest deines Lebens. Ihr seid gemeinsam durch unglaublich viele Dinge gegangen und seid euch so nahe, wie Familie. Dein bester Freund ist jemand, der jedes kleinste Detail von dir kennt, so sehr dass ihr sogar die Sätze des anderen beenden könntet. Behandele diese Menschen immer Respekt. Zeit lässt sich nicht einfach so duplizieren. All die Dinge, die ihr gemeinsam durchgemacht habt, lassen sich nicht so einfach wiederherstellen. Halte sie an deiner Seite und behandele sie mit gebürtigem Respekt. Der Zuhörer Dies ist die Art von Freund, zu dem du gehen kannst, wenn du unglaublich viel in deinem Kopf hast und einfach nicht weißt, wie du damit umgehen sollst. Viele Männer da draußen haben mit ihren Emotionen zu kämpfen und wenden sich dann oftmals an die Frauen in ihrer Umgebung. Das ist in Ordnung, nur ist es tatsächlich so, dass es bei einer Frau, die du sehr gerne hast, sehr wahrscheinlich einen negativen Effekt haben wird. Denn die meisten Frauen mögen keine Jammerei, auch wenn sie sagen, dass sie sich wünschen, dass ein Mann sich öffnen kann. Unterbewusst hat es immer einen negativen Beigeschmack. Deshalb ist es so unglaublich wichtig, seinen eigenen männlichen Zirkel zu haben, bei dem man weiß, dass man sich öffnen kann. Der Lustige Freund Die Art von Freunden, die du anrufst, wenn du einfach nur Spaß haben willst. Ich höre oftmals, dass Klienten mir sagen, „Hey Isa, meine Freunde interessieren sich einfach nicht für Persönlichkeitsentwicklung und wollen einfach nicht über sich selbst hinaus wachsen, was soll ich jetzt tun? Sie wollen mir einfach nicht zuhören, wenn es um diese Themen geht…“ Das Ding aber ist, nicht jeder deiner Freunde muss sich für die Themen interessieren, mit denen du dich gerade beschäftigst. Es reicht vollkommen aus, wenn sie nur eine Facette erfüllen, zum Beispiel Spaß. Es spricht nichts dagegen mit der einen Gruppe über tiefgründige Dinge zu sprechen, während du mit der anderen nur Witze machst. Der Loyale Mitarbeiter Diese Art von Freunden trifft man oftmals bei der Arbeit. Dieser eine Kollege bei dem man merkt, dass er in Ordnung ist, zu dem man einen reifen Respekt hat und man weiß, dass man ihm vertrauen kann. Sicherlich hat nicht jeder dieses Privileg auf der Arbeit, da man nie aussuchen kann, mit wem man ab Arbeitsbeginn seine Zeit verbringen wird, aber wenn man so jemanden hat, dann hast du den Jackpot für Spaß und Leichtigkeit bei der Arbeit geknackt. Letzten Endes ist es egal, wie hart du arbeitest, solange du es nicht genießen kannst und tolle Menschen um dich herum hast, wird es zu einer Qual werden. Der Weise Freund Dies ist die Art von Freunden, die du aufsuchst, wenn du einen Rat oder Orientierung, eine Richtung brauchst. Dies sind die Menschen, die ein sehr Interessantes Leben geführt haben, welches von vielen Erfahrungen mit anderen geprägt war. Sie sind sicherlich ein wenig älter, aber sie wissen wie man zuhört, und sind immer bereit neue Einsichten zu teilen, aus denen man großartige Erkenntnisse ziehen kann. Schau gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei, und finde heraus wie du solche Freunde auch wirklich in dein Leben ziehen kannst.  Desweiteren habe ich ein exklusives Trainingsvideo für dich aufgenommen, wo du von mir echte Schritte zur Umsetzung bekommst, um deine Anziehung zu Menschen zu stärken, die wirklich zu dir passen. Schau es dir jetzt kostenlos an, klicke hier!

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Falsche Freunde loswerden – wahre Freundschaft testen

Was sind wahre Freunde? Wer sind die Menschen, die du wirklich in dein Leben lassen solltest? Was ist es doch für ein komisches Gefühl, bestimmte Menschen plötzlich mit anderen Augen zu sehen? Die ganze Zeit denkt man, es sind wahre Freunde. Weil sie einem so nah sind. Einem das Gefühl geben, dass man aufgehoben ist. Aber plötzlich zeigen sie ihr wahres Gesicht und wer sie wirklich sind. Dann ist es wichtig, dass du dich nicht fertigmachen lässt: Falsche Freunde loswerden – so lässt sich wahre Freundschaft testen. Was sind falsche Freunde? Was sind wahre Freunde und warum erkennen wir sie nicht? Weil Neid sich versteckt. Neid versteckt sich und brütet, bis er kaum noch zu kontrollieren ist. Es ist Neid, der Freunde zu falschen Freunde macht. Neid, der sie von innen auffrisst, den sie aber niemals zeigen dürfen. Neid ist glücklicherweise nicht gut angesehen in unserer Welt. Deshalb ist der einzige Ort, an dem sie Neid zeigen können, oft das Internet. Ansonsten würden sich die Neider sofort selbst entlarven, sonst hätten sie sich verraten. Sie verstecken sich, weil sie sonst nicht mehr nah an dir dran sein könnten. Sonst könnten sie dich nicht mehr verletzten. Falsche Freunde brauchen deine Emotionen… Falsche Freunde brauchen deine Emotionen, sie brauchen es, dass du dich öffnest, dass du dich emotional öffnest und dich ihnen hingibst. Dass du ehrlich bist, damit sie immer etwas gegen dich in der Hand haben. Etwas, das sie später gegen dich verwenden können. Womit sie dich angreifen werden. Etwas, womit sie dich wirklich, wirklich verletzen und zustechen können. Dann kommt der Moment, in dem du dich miserabel fühlst und denkst, etwas falsch gemacht zu haben. Du denkst: Es ist es mein Fehler gewesen! Dass es schiefgelaufen ist, liegt nur an mir! Aber wenn du mit falschen Freunden zu tun hast, bist nicht du das Problem. Das einzige Problem ist, dass falsche Freunde loswerden nicht immer leicht ist. Wie erkennt man falsche Freunde? Lässt sich wahre Freundschaft testen? Natürlich ist es nicht leicht zu erkennen, wer ein wahrer und wer ein falscher Freund ist. Wir können auch nicht im Alltag jedes Mal einen Lügendetektor benutzen, wenn wir uns mit anderen unterhalten. Aber es gibt einige Anzeichen, die du beachten solltest. Damit wird falsche Freunde loswerden auf jeden Fall leichter. Der Fehler, den wir alle machen ist, dass wir nicht auf das achten, was die Leute tun, sondern nur darauf achten, was die Leute sagen. Falsche Freunde loswerden – 6 Tipps, um wahre Freundschaft zu testen: Bitte achte auf ihre Augen, ihr Gesicht und ihr Lächeln Als Allererstes achte auf die Augen – sie verraten Menschen. Es heißt ja nicht umsonst „Auge machen“. Das Wort Neid kommt von „envidia“, das wiederum stammt von „nasar“. „Nasar“ bedeutet „gegen jemanden schauen“. Achte auf die Augen! Wenn die Blicke dich durchbohren, dann weißt du, dass dort Hass und Neid ist. Dass dort etwas ist, das dich bald verletzten wird. Wie du falsche Freunde entlarven kannst? Erzähle ihnen, dass etwas Wundervolles in deinem Leben passiert ist und achte auf ihr Gesicht und ihr Lächeln. Prüfe, ob es fake oder echt ist, und du wirst merken, ob es wahre oder falsche Freunde sind. Achte auch auf ihr Lob und ihr Lästern Um zu erfahren, ob es falsche Freunde sind, achte auch unbedingt darauf, ob sie dir giftiges Lob geben. Achte darauf, wie sie mit dir reden. Loben sie in einem Atemzug etwas, das du geschafft hast? Dass du zum Beispiel so viel erreicht hast? Und im nächsten Atemzug weisen sie schon auf etwas Negatives hin? Was alles nicht geklappt hat? Dann merkst du, dass das Lob nicht von Herzen kommt. Falsche Freunde ertragen es nicht, dass es bei dir gut läuft. Sie warten nur darauf, dass du doch scheitern könntest. Demgegenüber freuen sich wahre Freunde von Herzen mit dir, als hätten sie selbst etwas geschafft. Und sie wollen nicht, dass du leidest. Achte außerdem immer darauf, ob sie sich freuen, wenn du mit ihnen schlecht über andere redest, besonders wenn du hinterm Rücken anderer lästert. Denn dann kannst du dir auch sicher sein, dass sie so ähnlich hinter deinem Rücken reden werden. Achte auf ihre Erinnerungen Das letzte Zeichen, auf das du unbedingt achten solltest, ist das, was sich deine angeblich guten Freunde merken. Erinnern sie sich vor allem an die Dinge, die du falsch gemacht hast? Erinnern sie dich sogar häufiger daran? Dann sind es keine guten Freude. Warum sollten sie sich immer nur das Schlechte merken? Wofür brauchen sie das? Doch nur dafür, dass sie es dir später vorwerfen können. Denn sie wollen dich mit deinen Schwächen noch schwächer machen. Spätestens in dem Moment, in dem du dich öffnest, werfen sie dir die Fehler vor, um dich in die Knie zu zwingen. Welcher Freund würde das tun? Das machen nur falsche Freunde. Deshalb solltest du sie loswerden. Warum Neid Leben zerstören kann Neid ist unglaublich feige. Er versteckt sich. Und er vergleicht nur. Wie das kleine Kind, das immer die Liebe der Mutter haben will, bis der Vater kommt und auch etwas Aufmerksamkeit erhält. Ab diesem Moment denkt sich das Kind: Ich hasse meinen Vater! Warum bekommt er mehr Aufmerksamkeit als ich? Ich will diese Aufmerksamkeit für mich alleine haben! Wer so denkt, wird sich das ganze Leben mit dieser Einstellung herumschlagen. Warum bekommen andere mehr Aufmerksamkeit als ich? Ich will diese Aufmerksamkeit haben. Ich will sie unbedingt haben und ich habe sie verdient! Im Inneren wissen sie aber, dass sie so nie glücklich werden können. Falsche Freunde wollen keine Augenhöhe Das ist das Problem mit neidischen Menschen. Neid ist unglaublich schmerzhaft und Neid tut weh, ich weiß. Aber: Wenn du versuchst, es besser zu machen, wenn du versuchst, diese Menschen zu retten, versuchst, ihnen zu helfen, sie herauszuholen, dann machst du es oft nur noch schlimmer. Wenn du Freunde hast, die auf dich neidisch sind, falsche Freunde, die dich eigentlich hassen, und du versuchst, ihnen zu helfen, dann zeigst du ihnen indirekt, wie wenig sie wert sind. Denn falsche Freunde werden immer nur sehen,

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