Psychologie

Herzlich Willkommen zum Master Your Mind - Blog

Werde der begehrte Mann der du immer sein wolltest - alles rund um emotionale Intelligenz, Beziehungs-Dynamiken, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

Das Gesetz der Anziehung zeigt dir den Weg
Life hacks

Gesetz der Anziehung: Erfahre, wie du es für dich nutzen kannst!

Hast du das Gefühl, dass du mehr vom Leben möchtest, aber nicht weißt, wie? Das Gesetz der Anziehung könnte die Antwort sein. Dieses Naturgesetz zeigt, wie deine Gedanken und Einstellungen deine Realität beeinflussen können. Entdecke die Kraft deiner Gedanken! Zusammenfassung Grundlagen des Gesetzes der Anziehung Das Gesetz der Anziehung zeigt uns, wie unsere Gedanken unsere Realität bilden. Es lehrt, dass positive Denkweisen positive Ereignisse in unser Leben ziehen. Was ist das Gesetz der Anziehung? Das Gesetz der Anziehung ist ein universelles Prinzip, das besagt, dass ähnliche Energien einander anziehen. Es geht davon aus, dass positives Denken positive Ergebnisse in deinem Leben hervorbringen kann, während negatives Denken oft zu negativen Auswirkungen führt. Dieses Prinzip unterstreicht die Macht von Gedanken und Gefühlen und ihre Fähigkeit, unsere Realität zu formen. Helena Petrovna Blavatsky, eine bekannte russische Okkultistin, hatte diese Idee schon 1877 erkannt und beschrieben. Im Jahr 2006 gab das Buch “The Secret” von Rhonda Byrne diesen Gedanken neue Impulse. Es zeigte auf, dass die Anziehungskraft nicht nur ein mystisches Konzept ist, sondern auch ein wichtiges Werkzeug für persönliches Wachstum und Erfolg. Durch das Fokussieren auf positives Denken und das Aussenden positiver Schwingungen in das Universum kann man Positives in sein Leben ziehen – sei es Gesundheit, Glück oder Erfolg. Deine Gedanken formen deine Realität. Was du denkst, ziehst du an. Die drei Kernprinzipien Die erste Regel, die wir verstehen müssen, lautet: Gleiches zieht Gleiches an. Das bedeutet, unsere Gedanken und Gefühle senden Schwingungen aus, die ähnliche Ereignisse anziehen. Denke also positiv, um Positives zu erleben. Ein zweites wichtiges Prinzip ist, dass die Natur kein leeres Zimmer mag. Wenn wir etwas aus unserem Leben entfernen, schafft das Platz für Neues. Letztlich sagt uns das dritte Prinzip, dass jeder Augenblick genau so perfekt ist, wie er sein soll. Das hilft uns, mehr im Hier und Jetzt zu leben und zu akzeptieren, was kommt. Diese Prinzipien zeigen uns, wie unsere innere Haltung und unsere Gedanken die Welt um uns herum formen können. Durch das Verstehen und Anwenden dieser Regeln nutzen wir das Gesetz der Anziehung zu unserem Vorteil. Wir gestalten unsere Realität durch die Energie unserer Gedanken und Gefühle. Nutze diese Kraft weise, um Zufriedenheit und Erfolg in dein Leben zu ziehen. Wie funktioniert das Gesetz der Anziehung? Das Gesetz der Anziehung nutzt deine Gedanken und Emotionen, um deine Realität zu formen. Deine positive oder negative Denkweise zieht entsprechende Erfahrungen in dein Leben. Die Rolle der Gedanken und Emotionen Unsere Gedanken und Gefühle senden Schwingungen aus, die das Universum beeinflussen. Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse an, genau wie ein Magnet Metall anzieht. Diese Vorstellung beruht auf dem Gesetz der Resonanz. Wenn wir glücklich sind, erzeugen wir Frequenzen, die Freude und Erfolg in unser Leben locken. Ebenso führen negative Emotionen wie Selbstkritik oder Eifersucht zu weniger erwünschten Ergebnissen. Jeder von uns nutzt diese universellen Gesetze, oft ohne es zu merken. Durch bewusste Selbstgespräche und Selbstreflexion können wir lernen, unsere Emotionalität so zu steuern, dass sie uns dient. Indem wir lernen, unsere Denkmuster zu verändern, öffnen wir die Tür zu einem erfüllteren Leben und erreichen Ziele wie körperliche Gesundheit, tiefe Beziehungen und beruflichen Erfolg. Deine Gedanken gestalten deine Realität. Nutze sie weise. Resonanz und Frequenz von Schwingungen Das Resonanzgesetz zeigt uns, wie Gedanken und Gefühle unsere Realität formen. Ähnliche Schwingungen suchen sich, so ziehen wir Ereignisse an, die zu unseren Gedanken passen. Der österreichische Forscher Anton Zeilinger hat mit Quantenteilchen gearbeitet. Seine Experimente bestätigen, dass diese kleinen Teilchen auf unsere Gedanken reagieren können. Jede Idee und jedes Gefühl sendet eine bestimmte Schwingung aus. Diese Schwingungen beeinflussen, was um uns geschieht. Denken wir positiv, ziehen wir positive Erlebnisse an. Das liegt daran, dass Positives Positives anzieht. Dieses Phänomen erklärt, warum das Gesetz der Anziehung kein mystisches Rätsel ist, sondern auf den Naturgesetzen der Physik basiert. Praktische Anwendung des Gesetzes der Anziehung Um das Gesetz der Anziehung in deinem Leben wirksam zu machen, musst du lernen, deine Gedanken und Gefühle bewusst zu steuern. Beginne damit, klare Absichten zu setzen und benutze Werkzeuge wie Zielbilder und Bestätigungen, um sie zu verankern. Ziele definieren und visualisieren Klare Ziele geben unserem Leben eine Richtung. Visualisierung verwandelt diese Ziele in greifbare Erfahrungen in unserem Kopf. Durch diese Methoden aktivierst du das Gesetz der Anziehung bewusster für dich und navigierst zielgerichtet durch dein Leben. Positive Glaubenssätze entwickeln Nachdem wir unsere Ziele definiert und visualisiert haben, ist der nächste Schritt, positive Glaubenssätze zu entwickeln. Diese Glaubenssätze sind wichtig, um den Erfolg dieser Ziele zu sichern. Indem wir diese Schritte befolgen, schaffen wir eine stabile Basis für das Manifestieren unserer Träume durch das Gesetz der Anziehung. Visualisierungstechniken und Affirmationen Nachdem wir positive Glaubenssätze entwickelt haben, ist der nächste Schritt, Visualisierungstechniken und Affirmationen zu nutzen. Diese Methoden helfen, deine Gedanken und Energien auf deine Ziele auszurichten. Diese Schritte integrieren die Kraft des positiven Denkens in dein tägliches Leben und helfen dir, mit Optimismus und Motivation deine Träume zu verwirklichen. Das Gesetz der Anziehung im täglichen Leben Das Gesetz der Anziehung beeinflusst jeden Aspekt unseres Lebens, von der Arbeit bis zu persönlichen Beziehungen. Es hilft uns, Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen zu finden und zu fördern. Im Berufsleben Im Arbeitsumfeld spielt das Gesetz der Anziehung eine wichtige Rolle für den Erfolg. Manager und Teams, die lösungsorientiert denken, finden schneller Fortschritte und Lösungen. Eine positive Einstellung allein bringt uns nicht direkt ans Ziel, ebnet aber den Weg für Erfolge und wirkt sich motivierend aus. Erfolgstrainings, die auf universellen Gesetzen und dem Resonanzgesetz basieren, werden immer beliebter im Wirtschafts- und Managementbereich. Sie zeigen, wie selektive Wahrnehmung und eine positive Geisteshaltung die Wechselwirkung zwischen Mitarbeitern verbessern können. Eine positive Einstellung zum Leben ebnet den Weg, bringt uns aber nicht direkt ans Ziel. In Beziehungen So wie das Gesetz der Anziehung im Berufsleben wirkt, so entfaltet es auch seine Kraft in Beziehungen. Positive Gedanken und Gefühle ziehen positive Ereignisse und Menschen an. Dies bedeutet, dass wenn wir uns auf das Gute in unserem Partner konzentrieren und positive Energie aussenden, wir die Qualität unserer Beziehung verbessern können. Es geht darum, ein erfülltes Zusammenleben

Mehr Anzeigen
Selbstsabotage
Mindset

Selbstsabotage überwinden: Anzeichen und 8 effektive Strategien.

Was ist Selbstsabotage? Selbstsabotage beschreibt Handlungen oder Verhaltensweisen, mit denen du dich selbst bewusst oder unbewusst davon abhältst, deine eigenen Ziele zu erreichen, Erfolge zu erzielen oder persönlich zu wachsen. Diese Handlungen können auf verschiedenen Ebenen auftreten, sei es emotional, kognitiv, sozial oder physisch. Das Ding ist, Selbstsabotage kann in vielen Bereichen deines Lebens auftreten, ob in Beziehungen, deiner Karriere, deiner Gesundheit oder deiner persönlichen Entwicklung. Es ist wichtig, dies zu erkennen und zu verstehen, damit du Wege finden kannst, sie zu überwinden und dein persönliches Wachstum zu fördern. Beispiele für Selbstsabotage Die Gründe für Selbstsabotage sind oft komplex und können in deinen eigenen Überzeugungen, vergangenen Erfahrungen oder den Gewohnheiten, die du entwickelt hast, wurzeln. Es ist wichtig, deine Selbstsabotage zu erkennen und zu verstehen, damit du Wege finden kannst, sie zu überwinden und dich persönlich weiterentwickelst. Hier sind ein paar einfache Beispiele dafür, wie du dir möglicherweise selbst im Weg stehst. Prokrastination: Du hast die Angewohnheit wichtige Aufgaben immer wieder aufzuschieben, anstatt sie anzugehen und zu erledigen. Damit hinderst du dich selbst daran, deine Ziele zu erreichen und Erfolge zu erzielen. Selbstkritik Du kritisierst dich ständig selbst und hast negative Gedanken über dich selbst. Du schwächst damit dein Selbstbewusstsein und hältst dich davon ab, dein volles Potenzial zu entfalten. Selbstsabotage durch Angst vor Misserfolg Du scheust dich vor neuen Herausforderungen sowie Risiken und hinderst dich somit daran, neue Möglichkeiten zu erkunden und persönlich zu wachsen. Angst vor Nähe oder Verletzlichkeit Du hältst dich selbst davon ab, enge Beziehungen einzugehen oder aufrechtzuerhalten, aus Angst verletzt zu werden oder abgelehnt zu werden. Isolierung und das Verpassen von wertvollen Verbindungen sind die Folge. Angst vor Erfolg oder Versagen Du ziehst dich von beruflichen Herausforderung zurück und nutzt Chancen nicht und das aus Angst vor dem Druck des Erfolgs oder, dass du möglicherweise scheiterst? Du legst damit deine Weiterentwicklung aufs Spiel! Was tun gegen Selbstsabotage? Um Selbstsabotage zu überwinden ist es wichtig diese erstmal zu erkennen. Ohne Strategien, um dieses Problem anzugehen kommst du jedoch nicht weit. Hier sind effektive Schritte: Fazit Selbstsabotage kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten und dich daran hindern, deine Ziele zu erreichen und dein volles Potenzial zu entfalten. Es ist wichtig sie zu erkennen und zu verstehen, um gezielt dagegen anzugehen und persönliches Wachstum zu erreichen. Durch Strategien kannst du effektiv gegen Selbstsabotage vorgehen und einen positiven Weg zu persönlicher Weiterentwicklung einschlagen.

Mehr Anzeigen
Ein Pärchen trägt Kartons die Treppe runter. Sie stellen sich ihrer Angst vor Veränderung und ziehen um.
Mindset

Angst vor Veränderung: 7 einfache Schritte zur Überwindung

Veränderung – Ein Wort, das vielen von uns oft ein unwohles Gefühl gibt. Das Sprichwort „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ kommt nicht von irgendwo her. Menschen verändern sich in den seltensten Fällen. Tatsächlich sträuben sich die meisten sogar davor. Die Angst vor Veränderung ist etwas, das viele von uns teilen. Doch warum ist das so? Die Angst vor Veränderung hat tiefe Wurzeln, oft angetrieben von Unsicherheit und der Furcht vor dem Unbekannten. Psychologisch betrachtet ist es der Kontrollverlust, der uns Angst macht. Wir bleiben lieber in unserer Komfortzone. Außerhalb dieser Zone liegen jedoch die faszinierendsten Durchbrüche unseres Lebens. Warum hat man Angst vor Veränderung? Die Angst vor Veränderung ist ein komplexes psychologisches Phänomen, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Hier sind einige mögliche Ursachen: Angst vor Veränderung durch Unsicherheit Veränderungen bringen oft Unsicherheit und Unbekanntes mit sich. Man fühlt sich oft unwohl, wenn man nicht genau wissen, was auf einen zukommt. Komfortzone Viel neigen dazu, sich in ihrer Komfortzone sicher zu fühlen. Veränderungen bedeuten oft das Verlassen dieser Zone und das Betreten neuen, möglicherweise herausfordernden Umgebungen. Verlustängste Veränderungen können mit dem Verlust von Gewohntem verbunden sein – sei es der Verlust von Routinen, Beziehungen, Arbeitsplatz oder anderer gewohnter Elemente. Diese Verlustängste führen zu Widerstand gegen Veränderungen. Kontrollverlust Man möchte oft die Kontrolle über sein Leben und seine Umgebung behalten. Veränderungen verstärkt das Gefühl des Kontrollverlusts, was Angst verursacht. Angst vor Veränderung durch Negative Erfahrungen Wenn man in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit Veränderungen gemacht haben, neigt man dazu, diese Erfahrungen auf zukünftige Situationen zu übertragen und Veränderungen zu fürchten. Fehlende Informationen oder Kommunikation Mangelnde Transparenz oder unzureichende Kommunikation bezüglich bevorstehender Veränderungen verstärkt Ängste. Man fühlt sich sicherer, wenn man gut informiert ist. Selbstzweifel und Angst vor Veränderungen Viele zweifeln an ihren Fähigkeiten, sich an neue Umstände anzupassen. Die Angst vor dem Unbekannten ist oft mit einem Mangel an Selbstvertrauen verbunden. Die Vorteile einer Veränderung Angst vor Veränderungen zu haben, bringt dich nicht weiter. Veränderungen im Leben sind wichtig, damit du wachsen und erfolgreich sein kannst. Sie geben dir die Chance, Neues zu entdecken und dich weiterzuentwickeln. Wenn du dich anpassen kannst, wirst du flexibler und hast mehr Möglichkeiten im Leben. Veränderungen kann dir helfen, Ängste zu überwinden und Selbstvertrauen aufzubauen. Akzeptiertst du Veränderungen, können sich neue Türen für dich öffnen. Das macht dich nicht nur zufriedener, sondern bringt auch gute Chancen mit sich. Es ist wichtig zu verstehen, dass Veränderungen nicht nur Herausforderungen sind, sondern auch die Möglichkeit bieten, kreativ zu sein. Kreative Lösungen helfen dabei, dich weiterzuentwickeln und innovative Ideen zu finden. Beispiele erfolgreicher Veränderungen Diese Beiden Zitate zeigen, dass Veränderungen im Leben eine unausweichliche Hürde darstellen. Du wirst dich früher oder später Problemen im Leben stellen müssen, welche Veränderungen mit sich bringen. Wie du dich ihnen stelltst, formt deinen Charakter und deine Zukunft. Robert Downey Jr. beispielsweise, durchlief in den 1990er Jahren persönliche Herausforderungen, darunter Drogenprobleme und rechtliche Schwierigkeiten, die seine Karriere beeinträchtigten. In den späten 2000er Jahren gelang ihm jedoch eine bemerkenswerte persönliche und berufliche Wiederbelebung. Nachdem er seine persönlichen Probleme überwunden hatte, erlangte er Anerkennung für seine schauspielerische Leistung, insbesondere für die Rolle des Tony Stark/Iron Man in den Marvel-Filmen. Dies führte zu einer beeindruckenden beruflichen Wiederauferstehung und machte ihn zu einem der bestbezahlten und gefragtesten Schauspieler in Hollywood. Auch Viele Unternehmen müssen sich Veränderungen Stellen: Der Streaming-Dienst Netflix, welcher 1997 gegründet wurde, hat sich von einem DVD-Verleihunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter von Video-Streaming entwickelt. Die Transformation von Netflix spiegelt sich in seinem Übergang von einem traditionellen DVD-Verleihdienst zu einem Streaming-Dienst wider, der eine breite Palette an Inhalten auf Abruf bietet. Durch die Entwicklung von Eigenproduktionen wie beispielsweise „Stranger Things“ hat sich Netflix zu einem einflussreichen Mitspieler im Bereich des Digitalen Entertainment gemacht und ist zu einem Konkurrent von Traditionellen Filmproduktionsunternehmen wie Universal und Disney geworden. Das genaue Gegenteil stellt in dem Fall das Unternehmen “Blockbuster” dar. Es hatte die selbe Ausgangsposition, hat sich den Veränderungen jedoch nicht angepasst und steht heute vor dem Ruin. Wie überwinde ich meine Angst vor Veränderung? Die Angst vor Veränderung ist eine natürliche Reaktion, aber es gibt Strategien, um sie zu überwinden. Schritt 1: Akzeptiere deine Angst vor Veränderung Akzeptiere, dass Veränderung ein unvermeidlicher Teil des Lebens ist. Je mehr du dich gegen Veränderung sträubst, desto schwieriger wird es sein, damit umzugehen. Versuche, eine positive Einstellung zur Veränderung zu entwickeln und sie als Möglichkeit für persönliches Wachstum zu sehen. Schritt 2: Selbstreflexion Analysiere deine Ängste. Identifiziere, was genau dich an der Veränderung beunruhigt. Oft ist die Angst vor dem Unbekannten der Auslöser. Durch die genaue Identifizierung kannst du gezielt daran arbeiten, diese Ängste zu überwinden. Schritt 3: Kleine Schritte Teile große Veränderungen in kleinere, machbare Schritte auf. Dies ermöglicht es dir, dich schrittweise an die Veränderung zu gewöhnen, anstatt sich von der scheinbaren Überwältigung beeinträchtigen zu lassen. Kleine Erfolge kann dein Selbstvertrauen stärken. Schritt 4: Positives Denken Fokussiere dich auf die positiven Aspekte der Veränderung. Betrachte sie als Chance für Neues, Wachstum und persönliche Entwicklung. Ein positiver Blickwinkel kann helfen, Ängste zu mildern. Schritt 5: Unterstützung suchen Teile deine Bedenken mit Freunden, Familie oder Kollegen. Der Austausch von Gedanken kann entlastend sein. Anderen Menschen zuzuhören, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann auch beruhigend und inspirierend sein. Schritt 6: Entwickle Anpassungsfähigkeit Verbessere deine Fähigkeit zur Anpassung. Flexibilität und die Bereitschaft, sich neuen Gegebenheiten anzupassen, sind Schlüsselqualitäten. Arbeite an deiner psychischen Widerstandsfähigkeit, um besser mit Unsicherheiten und Veränderungen umzugehen. Schritt 7: Chancen Erkennen Versuche, nicht nur auf die sofortigen Herausforderungen der Veränderung zu fokussieren, sondern öffne deinen Blick für die positiven Möglichkeiten, die sie mit sich bringen kann. Manchmal führen Veränderungen zu guten Entwicklungen und neuen Chancen. Fazit: Angst vor Veränderung? Du bist nicht allein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Angst vor Veränderung eine häufige Reaktion auf Unsicherheit, das Verlassen der Komfortzone und den Kontrollverlust ist. Trotzdem muss dir klar werden, dass Veränderungen notwendig sind, um dein persönliches Wachstum und deine Entwicklung zu fördern. Viele Erfolgsgeschichten von Personen oder Unternehmen sind gute Beispiele dafür, dass Veränderungen das Leben

Mehr Anzeigen
Eine Frau und ein Mann streiten sich. Der Mann zeigt mit seinem Zeigefinger vorwurfsvoll auf die Frau. Er strahlt toxische Männlichkeit aus.
Beziehung

Toxische Männlichkeit: Ab wann sind Männer toxisch?

Was ist toxische Männlichkeit? Toxische Männlichkeit bezieht sich auf festgelegte Vorstellungen darüber, wie Männer sein sollten. Dazu gehören aggressives Verhalten, Dominanz, das Unterdrücken von Gefühlen, die Ablehnung von Schwäche, ein ständiger Wettbewerbsdrang und die Abwertung von als ‘unmännlich’ geltenden Aktivitäten. Heutzutage werden diese Vorstellungen oft kritisiert, weil sie nicht nur für Männer selbst, sondern auch für die Gesellschaft problematisch sein können. Aber warum gelten diese Eigenschaften oder Denkweisen als toxisch, und wie hängen sie mit der traditionellen Vorstellung von Männlichkeit zusammen? Toxische Männlichkeit und traditionelle Männlichkeit Traditionelle Männlichkeit und toxische Männlichkeit sind nicht dasselbe, obwohl es viele Überschneidungen gibt. Traditionelle Männlichkeit Traditionell sollen Männer erfolgreich, hart, leistungsstark und konkurrenzfähig sein. Schon kleine Jungen lernen, dass sie kämpfen und hart arbeiten müssen, um als “richtige Männer” akzeptiert zu werden. Diese Eigenschaften sind in vielen Gesellschaften als wesentlich für den Aufbau stabiler Familien, beruflichen Erfolg und individuelle Erfüllung angesehen. Die Vorstellung von Männlichkeit wird durch verschiedene Dinge wie Familie, Schule, Arbeit, Militär, Religion, Sport und Medien geprägt. Es ist schwer für Männer, sich von diesen Vorstellungen zu lösen, da sie tief in unserer Gesellschaft verwurzelt sind. Das beeinflusst, wie Männer sich selbst sehen und wie sie andere betrachten. Auch wenn einige Menschen denken, dass diese Ideen überholt sind, beeinflussen sie immer noch, wie wir über Männlichkeit denken und reden. Toxische Männlichkeit Toxische Männlichkeit beschreibt schädliche Verhaltensweisen, die mit stereotypen Vorstellungen von Männlichkeit einhergehen. Dieses Konzept umfasst aggressive Dominanz, Unterdrückung von Emotionen, Ablehnung von Schwäche und Wettbewerbsdenken. Toxische Männlichkeit entsteht, wenn traditionelle Männlichkeitsnormen in extremem Maße ausgelebt werden und zu persönlichen sowie gesellschaftlichen Problemen führen. Die Diskussion darüber zielt darauf ab, ein Bewusstsein für die negativen Auswirkungen zu schaffen und alternative, gesündere Vorstellungen von Männlichkeit zu fördern. Andrew Tates Meinung zu Männlichkeit Andrew Tate ist ein ehemaliger Kickboxweltmeister und Unternehmer, welcher mit Aussagen zu, unter anderem Männlichkeit, das Internet polarisiert hat. Er Unterstützt festlegende Vorstellungen von Männlichkeit, die traditionell als “maskulin” gelten, wie etwas Dominanz, Durchsetzungsvermögen und das Betonen von Selbstbewusstsein.Viele Menschen betiteln die Ansichten von Andrew Tate als toxisch Maskulin und wiederrum viele Junge Männer resonieren mit dieser Meinung, aber wieso ist das so? • Bestätigung vorhandener Überzeugungen: Einige Menschen fühlen sich von Tates Meinungen angezogen, weil sie ihre eigenen Überzeugungen bestätigen. Wenn jemand bereits der Meinung ist, dass traditionelle Maskulinität wichtig ist, kann die Betonung dieser Aspekte als Bestätigung dienen. • Kontroverse und Aufmerksamkeit: Kontroverse Meinungen neigen dazu, mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Menschen fühlen sich von Tates kontroversen Aussagen angezogen, einfach weil sie Aufsehen erregen und Diskussionen anstoßen. • Suche nach Orientierung: In einer sich ständig verändernden Welt suchen manche Menschen nach klaren Orientierungspunkten. Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit dienen als eine Art Leitfaden, um Identität und Rollenverständnis zu definieren. • Widerstand gegen den Wandel: Einige Menschen fühlen sich durch soziale Veränderungen verunsichert. Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit dienen als eine Form des Widerstands gegen den Wandel. Sie versprechen eine gewisse Stabilität. Ist toxische Männlichkeit immer schädlich? Während viele Diskussionen die schädlichen Auswirkungen toxischer Männlichkeit hervorheben, lohnt es sich, auch über die möglichen Kontexte nachzudenken, in denen bestimmte Aspekte dieser Männlichkeitsform als notwendig erscheinen könnten. Selbstverteidigung in extremen Situationen In Situationen, in denen physische Gewalt droht, ist es notwendig, eine gewisse Aggressivität oder ein durchsetzungsstarkes Verhalten anzuwenden, um sich selbst oder andere zu schützen. Berufliche Anforderungen In bestimmten Berufen, die mit hohen Risiken verbunden sind, wie beispielsweise im Militär oder in der Strafverfolgung, werden einige Aspekte toxischer Männlichkeit ebenso als notwendig erachtet, um die Anforderungen der Arbeit zu erfüllen. Dies könnte den Druck, sich durchzusetzen oder in gefährlichen Situationen zu handeln, umfassen. Dazu gehört auch, Emotionen wie beispielsweise Angst zu unterdrücken, damit keine Panik unter Kameraden entsteht. Wettbewerbsorientierte Umgebungen In beruflichen oder sportlichen Umgebungen, die stark wettbewerbsorientiert sind, können einige Aspekte toxischer Männlichkeit, wie beispielsweise der unbedingte Wille zum Sieg oder die Bereitschaft, andere zu dominieren, von Vorteil sein. Im Übertragenen Sinn bedeutet es, du solltest in der Lage sein toxische Züge der Männlichkeit anwenden zu können, wie beispielsweise Aggressivität, Durchsetzungsvermögen und Gewalt. Man sollte jedoch ebenso in der Lage sein, zu Wissen, wann es als Verhältnismäßig sinnvoll erachtet wird, sich dieser Eigenschaften von gebrauch zu machen, um niemanden unnötigerweise zu schaden. Fazit Toxische Männlichkeit umfasst schädliche Verhaltensweisen, die mit festgelegten Männlichkeitsvorstellungen verbunden sind, wie Aggressivität und Dominanz. Traditionelle Männlichkeit und toxische Männlichkeit sind nicht identisch, aber extreme Ausprägungen traditioneller Normen können zur Toxizität führen. Junge Männer resonieren mit der Meinung von Figuren wie Andrew Tate, da sie vorhandene Überzeugungen bestätigen und Orientierung in unsicheren Zeiten bieten. Toxische Männlichkeit kann in bestimmten Kontexten wie Selbstverteidigung, wettbewerbsorientierten- oder Beruflichen Umgebungen als notwendig sein, aber die Schlüsselweisheit liegt darin, diese Eigenschaften beherrscht einzusetzen. Die Diskussion darüber zielt darauf ab, ein Bewusstsein für negative Auswirkungen zu schaffen und gesündere Männlichkeitsvorstellungen zu fördern.

Mehr Anzeigen
Verschwommene Person. Klarheit schaffen ist das Ziel.
Allgemein

Klarheit schaffen: 7 bewährte Methoden zur Klarheit

In unserer schnelllebigen und chaotischen Welt kann es oft schwierig sein, Klarheit in deinem Leben zu finden. Die ständigen Anforderungen und Ablenkungen können dich überfordern und unsicher machen, welchen Weg du einschlagen sollst. Indem du jedoch das Konzept von “Klarheit schaffen” annimmst, kannst du dich auf eine transformative Reise der Selbstentdeckung und des Zwecks begeben. Dieser umfassende Leitfaden bietet dir sieben bewährte Methoden, um wertvolle Einblicke, praktische Tipps und umsetzbare Schritte zu erhalten und dir dabei zu helfen, die Komplexitäten des Lebens zu bewältigen und die Klarheit zu finden, die du suchst. Was bedeutet “Klarheit schaffen”? Klarheit schaffen ist ein wichtiger Aspekt für dein Wohlbefinden und deine persönliche Entwicklung. Wenn du Klarheit in deinem Leben hast, kannst du Entscheidungen treffen, die im Einklang mit deinen Werten und Zielen stehen. Es hilft dir, Fokus und Richtung zu finden, um deine Energie und Ressourcen effektiv einzusetzen. Klarheit ermöglicht es dir auch, Hindernisse zu überwinden und Herausforderungen anzugehen, indem du eine klare Vision davon hast, was du erreichen möchtest. Die 7 besten Methoden zur Schaffung von Klarheit Mitten im hektischen Alltag, umgeben von unzähligen Möglichkeiten und Herausforderungen, ist es oft eine Herausforderung, die Klarheit zu bewahren. Doch wie gelingt es dir, in diesem turbulenten Umfeld den Überblick zu behalten? Welche faszinierenden Methoden kannst du nutzen, um dir selbst zu helfen und deine Ziele klar zu definieren? Tauche mit mir ein in die spannende Welt der Methoden zur Schaffung von Klarheit und entdecke, wie du dich selbst besser verstehen, Prioritäten setzen und den richtigen Weg finden kannst. Gemeinsam werden wir herausfinden, wie du durch diese Schritte zu Klarheit gelangst und ein erfülltes und zielgerichtetes Leben führen kannst. Bist du bereit für dieses aufregende Abenteuer? Dann lass uns loslegen und herausfinden, welche Methoden dir dabei helfen, Klarheit zu schaffen. Let’s GO Champ! 1. Selbstreflexion Die erste Methode, um Klarheit zu schaffen, ist die Selbstreflexion. Nimm dir regelmäßig Zeit, um in dich selbst einzutauchen und über deine Ziele, Werte und Leidenschaften nachzudenken. Frage dich: Was ist dir wirklich wichtig im Leben? Wo möchtest du hin? Indem du deine inneren Gedanken und Gefühle erkundest, kannst du eine tiefere Verbindung zu dir selbst herstellen und Klarheit darüber gewinnen, was du wirklich willst. 2. Setze Prioritäten Oftmals fehlt uns Klarheit, weil wir zu viele Aufgaben und Verpflichtungen haben, die unsere Aufmerksamkeit beanspruchen. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Nimm dir Zeit, um deine Ziele zu identifizieren und zu priorisieren. Überlege, welche Aufgaben und Aktivitäten dir dabei helfen, diese Ziele zu erreichen, und fokussiere dich darauf. Indem du klare Prioritäten setzt, kannst du deine Zeit und Energie effektiver nutzen. 3. Entspanne dich, Champ! In unserer hektischen Welt ist es leicht, sich von Stress und Hektik überwältigt zu fühlen. Indem du bewusst Momente der Entschleunigung in deinen Alltag integrierst, kannst du Klarheit gewinnen. Nimm dir Zeit für Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Spaziergänge in der Natur. Diese ruhigen Momente ermöglichen es dir, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und Klarheit zu finden. 4. Rede KLAR und DEUTLICH Klarheit entsteht auch durch klare Kommunikation. Sowohl in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen als auch in deinem eigenen inneren Dialog ist es wichtig, klar und deutlich zu kommunizieren. Drücke deine Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse klar aus und sei bereit, zuzuhören und Fragen zu stellen. Indem du eine offene und klare Kommunikation pflegst, kannst du Missverständnisse vermeiden und eine solidere Basis für Klarheit schaffen. 5. Klarheit schaffen durch Konzentration Um Klarheit zu schaffen, ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Identifiziere die Bereiche in deinem Leben, die wirklich wichtig sind, und richte deine Aufmerksamkeit und Energie darauf. Vermeide Ablenkungen und reduziere unnötigen Ballast, sei es materiell oder digital. Indem du dich auf das Wesentliche fokussierst, kannst du Klarheit schaffen und einen klaren Blick auf das haben, was dir wirklich am Herzen liegt. 6. Sprich mit Menschen in deinem Umfeld Klarheit zu finden, ist keine Aufgabe, die du alleine bewältigen musst. Es ist wichtig, Unterstützung zu suchen, sei es von Freunden, Familie oder einem Coach. Austausch und Feedback von anderen können dir neue Perspektiven bieten und dabei helfen, deine Gedanken zu ordnen. Indem du dich mit Menschen umgibst, die dich unterstützen und inspirieren, kannst du Klarheit schaffen. 7. Klarheit schaffen durch handeln! Die letzte Methode, um Klarheit zu schaffen, ist das Handeln. Klarheit allein reicht nicht aus, um Veränderungen herbeizuführen. Du musst auch die nötigen Schritte unternehmen, um deine Ziele zu verwirklichen. Setze deine Erkenntnisse und Pläne in die Tat um und nimm dir Zeit, um deinen Fortschritt zu reflektieren. Das Handeln wird dir helfen, Klarheit zu manifestieren und positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen. Vergiss nicht! Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden sollten immer oberste Priorität haben und manchmal braucht es eine externe Perspektive, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Deshalb biete ich dir ein unverbindliches Erstgespräch an. Wir schauen erstmal, wo genau du im Moment stehst und wie genau Ich dir weiterhelfen kann. Anschließend schmieden wir zusammen einen Plan, wie du zu deinem Ziel gelangen kannst. Danach kannst du selbst entscheiden, ob du diesen Plan mit oder ohne mich umsetzten möchtest. So oder so, wirst du mit mehr Klarheit aus diesem Gespräch hervorkommen. Wie gesagt, das Ganze ist komplett unverbindlich. Melde dich hier! Fazit Klarheit schaffen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten und zielgerichteten Leben. Indem du die sieben bewährten Methoden der Selbstreflexion, Prioritätensetzung, Entschleunigung, klaren Kommunikation, Fokussierung auf das Wesentliche, Unterstützung und Handeln anwendest, kannst du die Klarheit finden, die du suchst. Nutze diese Methoden, um bewusst dein Leben zu gestalten und deine Ziele zu verwirklichen. Schaffe Klarheit und gehe mutig den Weg, der zu dir passt. FAQ Was ist Klarheit? Was bedeutet Klarheit? Wie finde ich Klarheit?

Mehr Anzeigen
Mann sitz enttäuscht auf dem Boden, guckt nach unten und greift sich frustriert in die Haare
Beziehung

Verlustangst verstehen und überwinden (4-Schritte-Anleitung)

In familiären, partnerschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehungen ist die Vorstellung, geliebte Menschen zu verlieren, für niemanden angenehm. Doch gibt es Menschen, die unter ausgeprägter Verlustangst leiden. Fragst du dich auch, ob dich dieses Gefühl betrifft? Was ist Verlustangst? Die schmerzhafte Emotion der Verlustangst wird evolutionär als sinnvoll betrachtet, da ohne soziale Bindungen das Überleben der Menschheit nicht möglich wäre. Ein gewisses Maß an Verlustangst ist daher biologisch gesehen normal, vor allem wenn uns diese Menschen nahe stehen. Allerdings kann sie so intensiv werden, dass sie unser Denken und Handeln beherrscht – dies wird als pathologische Verlustangst bezeichnet. Sie stellt eine ernsthafte Bedrohung für Partnerschaften und Freundschaften dar und wird von einem hohen Leidensdruck begleitet. Hier erfährst du Ursachen sowie Symptome der Verlustangst und lernst Möglichkeiten kennen, um dich dieser Herausforderung zu stellen. Woher kommt Verlustangst? Es gibt verschiedene Ursachen für eine Verlustangst, welche oft auf Kindheitserfahrungen zurückzuführen sind. Zurückweisung und der Verlust bzw. Tod  einer nahestehenden Person können zu tief verwurzelter Angst führen. Auch die Trennung der Eltern können eine Rolle spielen. Selbst Übervorsichtige oder ängstliche Eltern können das Risiko für dieses Problem im Erwachsenenalter erhöhen. Neben Kindheitserfahrungen können auch aktuelle Beziehungsdynamiken Verlustangst auslösen. Partner, die ihre Gefühle nicht ausreichend zeigen, können Unsicherheit schüren. Unausgesprochene Unzufriedenheit in einer Beziehung oder die Schwierigkeit, sich von einem Partner zu trennen, können ebenfalls Verlustängste verstärken. Erfahrungen wie Betrug oder Verlassen werden, sowie der schmerzhafte Verlust von nahestehenden Personen, können ebenfalls zu anhaltender Verlustangst führen. Die Verlust- und Versagensangst stark mit dem Selbstwertgefühl verbunden sind. Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, oder „das werde ich niemals schaffen“ können auf frühe Erfahrungen zurückgehen und zur Entstehung von Verlustangst führen. Symptome der Verlustangst Welche Auswirkungen kann Verlustangst haben? Verlustangst kann sich in verschiedenen Lebensbereichen negativ auswirken. In Beziehungen zeigt sie sich oft durch übermäßiges Klammern, Kontrollverhalten und Eifersucht, was zu Konflikten führen kann. Soziale Isolation kann die Folge sein, ebenso wie Selbstwertprobleme und geringes Selbstwertgefühl. Die körperlichen Auswirkungen von Verlustangst reichen von psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Magenproblemen bis hin zu Schlafstörungen. Die emotionale Belastung erhöht das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Beruflich kann die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden, während auch die körperliche Gesundheit unter chronischem Stress leiden kann. Was tun bei Verlustangst? (4-Schritte-Anleitung) 1. Identifikation von Auslösern Finde heraus, warum Verlustangst in bestimmten Situationen auftritt. Notiere detaillierte Informationen, beispielsweise nach einem Streit oder bei Gedanken an Krankheit oder Trennung. Die Suche nach Ursachen ist entscheidend. 2. Stärkung des Selbstwertgefühls Überprüfe, wie du dich selbst wahrnimmst. Arbeite aktiv an deinem Selbstwert und Selbstbild, wenn du das Gefühl hast, wertlos oder ungeliebt zu sein. Jeder Mensch ist einzigartig, unabhängig von äußeren Erfolgen. 3. Erlernen von Entspannungstechniken Verlustangst geht oft mit körperlichen Symptomen einher, insbesondere Stress. Entdecke Meditation und Entspannungsübungen, um Stress abzubauen. Diese Methoden können die körperlichen Auswirkungen der Verlustangst mildern. 4. Offene Kommunikation über Verlustangst Teile deine Ängste offen, da Menschen in deinem Umfeld möglicherweise nicht vollständig verstehen, was du durchlebst. Verhindere, dass Freundschaften oder Partnerschaften aufgrund von Missverständnissen zerbrechen, indem du deine Sorgen und Nöte kommunizierst. Wie geht man mit der Angst anderer um? Der Umgang mit der Angst anderer erfordert Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Unterstützung. Hier sind einige Tipps: 1. Zeige Verständnis: Versuche, die Gefühle der Person zu verstehen, ohne sie zu beurteilen. Verlustangst kann tiefgreifende Emotionen auslösen, und es ist wichtig, einfühlsam darauf zu reagieren. 2. Aktives Zuhören Höre aufmerksam zu, wenn die Person über ihre Ängste spricht. Zeige durch nonverbale Signale wie Nicken oder Blickkontakt, dass du ihre Gefühle ernst nimmst. Vermeide es, ihre Ängste zu bagatellisieren. 3. Kommunikation fördern Ermutige die Person dazu, offen über ihre Ängste zu sprechen. Frage nach, wenn du den Eindruck hast, dass sie darüber reden möchten. Eine offene Kommunikation kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden. 4. Grenzen respektieren Achte darauf, die persönlichen Grenzen der Person zu respektieren. Dränge sie nicht dazu, mehr zu teilen, als sie bequem ist. Gib ihr die Kontrolle über den Dialog. 5. Sei geduldig Veränderungen im Umgang mit Verlustangst benötigen Zeit. Sei geduldig und unterstützend, während die Person an ihrer Bewältigung arbeitet. 6. Fördere Selbsthilfemaßnahmen Ermutige die Person, an Selbsthilfemaßnahmen zu arbeiten, wie zum Beispiel Meditationstechniken, Achtsamkeit oder den Aufbau eines starken sozialen Netzwerks. 7. Biete deine Hilfe an Zeige, dass du da bist und Unterstützung anbietest, wenn die Person Hilfe benötigt. Manchmal ist einfach die Gewissheit, dass jemand für sie da ist, beruhigend. 8. Informiere dich Versuche, mehr über Verlustangst und ihre Auswirkungen zu erfahren. Je besser du verstehst, desto einfühlsamer kannst du reagieren Es ist wichtig zu beachten, dass der Umgang mit Verlustangst individuell ist, und nicht jeder wird die gleiche Art von Unterstützung benötigen. Flexibilität und Sensibilität sind entscheidend. Fazit Zusammenfassend zeigt sich, dass Verlustangst eine komplexe emotionale Herausforderung ist, die von verschiedenen Ursachen, wie Kindheitserfahrungen und aktuellen Beziehungsdynamiken, beeinflusst wird. Die Vielfalt der Symptome reicht von pessimistischem Denken bis zu Anhänglichkeit und Misstrauen. Die Auswirkungen auf das Wohlbefinden können vielschichtig sein, und die Bewältigung erfordert individuelle Ansätze, die Selbstreflexion, Stärkung des Selbstwertgefühls und offene Kommunikation einschließen. Es muss viel Wert auf die Sensibilität und Flexibilität im Umgang mit Verlustangst gelegt werden, sei es bei der persönlichen Bewältigung oder beim unterstützenden Umgang mit den Ängsten anderer. Professionelle Hilfe, Selbsthilfemaßnahmen und ein partnerschaftlicher Dialog spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Mehr Anzeigen
Antriebslosigkeit-Überwinden-11-Tipps
Allgemein

Wie Antriebslosigkeit überwinden? 11 Tipps und Tricks

Dein Bett ist seit Wochen dein bester Freund und du fragst dich: “Wie kann ich meine Antriebslosigkeit überwinden?”. Eine Antriebslosigkeit überwinden zu müssen, ist keine einfache Aufgabe und stellt eine Herausforderung dar, der wir alle irgendwann gegenüberstehen. Dieses Gefühl der Lustlosigkeit und Erschöpfung kann durch verschiedenste Faktoren ausgelöst werden – sei es beruflicher Stress, Beziehungsstress, persönliche Schwierigkeiten oder auch saisonale Veränderungen der Umwelt. In diesem Beitrag wirst du nicht nur die Ursachen für deine Antriebslosigkeit erfahren, sondern auch Tipps und Strategien kennenlernen, um diesen Zustand zu überwinden und mit neuer Motivation durchs Leben zu gleiten. Wie kann man Antriebslosigkeit überwinden? Antriebslosigkeit ist komplex und kann durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst werden. Ein genaues Verständnis der Gründe ist entscheidend, bevor du dich den Lösungen zuwendest: Psychische Gesundheitsprobleme: Depressionen, Angstzustände oder chronischer Stress können tiefgreifende Auswirkungen auf die Motivation haben. Es ist wichtig, deine psychische Verfassung genau zu betrachten und zu pflegen. Physische Gesundheitsprobleme: Krankheiten, chronische Schmerzen oder Schlafstörungen können die körperliche Energie beeinträchtigen und dadurch die Motivation negativ beeinflussen. Ungesunde Lebensgewohnheiten: Mangelnde Bewegung, unausgewogene Ernährung und Schlafmangel sind häufige Problemstellen, wenn es um Antriebslosigkeit geht. Deine ungesunden Gewohnheiten können, im schlimmsten Fall, in den ersten beiden Punkten enden. Eine gesunde Lebensweise ist daher essenziell, denn das Sprichwort „Du bist, was du isst“, trifft vollkommen zu! Persönliche Herausforderungen: Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, berufliche Unsicherheit oder finanzielle Schwierigkeiten können ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf deine psychische Verfassung und somit auch auf deine Motivation haben. Antriebslosigkeit überwinden: Strategien im Detail. 1. Antriebslosigkeit überwinden durch Selbstreflexion: Ehrliche Auseinandersetzung mit deinen Emotionen und Gefühlen. Um eine Antriebslosigkeit überwinden zu können, ist der erste Schritt eine ehrliche Selbstreflexion. Identifiziere, ob deine Antriebslosigkeit in kurzfristigen Umständen wurzelt, wie beispielsweise eine saisonal-abhängige Depression in den dunklen Jahreszeiten, oder ein langfristiges Muster darstellt. Die genaue Analyse deiner Emotionen und Gefühle kann als erster Schritt dienen, um Veränderungen herbeizuführen. 2. Kleine Ziele setzen: Der Weg ist das Ziel. Setze realistische, erreichbare Ziele. Teile große Aufgaben in kleinere Schritte auf, um den Prozess zu erleichtern. Die Erfüllung kleinerer Ziele schafft nicht nur Erfolgserlebnisse, sondern fördert auch die Motivation für größere Herausforderungen. 3. Gesunde Lebensgewohnheiten pflegen: Schlaf, Ernährung, Bewegung. Dieser Punkt ist einer der wichtigsten und wird von vielen vernachlässigt. Achte auf ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung. Diese Faktoren sind nicht nur entscheidend für deine körperliche Gesundheit, sondern haben auch einen erheblichen Einfluss auf deine psychische Verfassung. 4. Den Tag strukturieren: Routinen schaffen Orientierung Ein strukturierter Tagesablauf kann helfen, Orientierung zu geben und den Tag effizienter zu gestalten. Plane bewusst deine Pausen und Erholungsphasen, um Überforderung zu vermeiden und die Balance zu wahren. 5. Antriebslosigkeit überwinden durch Achtsamkeit und Meditation: Den Geist beruhigen Praktiken wie Achtsamkeit und Meditation können dazu beitragen, deinen Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und die Konzentration zu verbessern. Selbst kurze tägliche Meditationseinheiten können bereits positive Effekte auf deine Motivation und deinen Geist haben. 6 .Neue Hobbys und Aktivitäten entdecken: Freude als Antrieb Suche bewusst nach Aktivitäten, die dir Freude bereiten und deine Interessen wecken. Neue Hobbys können nicht nur Ablenkung bieten, sondern auch positive Emotionen fördern und so deine Motivation steigern. 7. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Den Weg gemeinsam gehen Die Antriebslosigkeit überwinden ist nicht einfach. Sollten jedoch tieferliegende Ursachen vorliegen oder das Gefühl länger anhalten, ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Psychiater kann dazu beitragen, die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und geeignete Behandlungsansätze zu finden. Antriebslosigkeit überwinden: Schlüssel zur langfristigen Motivation Um deine Antriebslosigkeit überwinden zu können, sind nicht nur kurzfristige Maßnahmen nötig, sondern auch langfristige Strategien, um eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen. 8. Selbstfürsorge priorisieren: Die Basis für langfristige Motivation. Nimm dir bewusst Zeit für Selbstfürsorge. Das können kleine Auszeiten, gesunde Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sowie eine liebevolle Selbstbehandlung in Form von einem entspannten Bad sein. Selbstfürsorge ist eine Grundvoraussetzung für dauerhafte Motivation. 9. Persönliche Interessen verfolgen: Leidenschaft als Antrieb. Identifiziere deine persönlichen Interessen und Leidenschaften. Das Verfolgen von Aktivitäten, die dir wirklich am Herzen liegen, kann nicht nur eine willkommene Ablenkung bieten, sondern auch nachhaltig deine Lebensfreude und Motivation steigern. 10. Lerne „Nein“ zu sagen: Grenzen setzen Übernehme nicht zu viele Verpflichtungen auf einmal. Das Lernen, „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist, ist entscheidend, um Überlastung zu vermeiden und Raum für deine eigenen Bedürfnisse zu schaffen. 11. Antriebslosigkeit überwinden durch Rituale: Struktur als Stabilität Schaffe positive Gewohnheiten und Rituale. Eine konsistente Morgenroutine oder Abendroutine bringt nicht nur Struktur in deinen Tag, sondern kann auch den Übergang zwischen verschiedenen Tagesabschnitten erleichtern. Eine Tasse Tee oder ein wenig Zeit für eine kurze Meditationsphase bringen Stabilität in deinen Alltag Fazit Antriebslosigkeit überwinden erfordert eine individuelle Herangehensweise, beginnend mit der ehrlichen Selbstreflexion. Die Identifikation der Ursachen, das Setzen realistischer Ziele und die Pflege gesunder Lebensgewohnheiten sind Schlüsselaspekte. Struktur im Alltag, Achtsamkeitspraktiken bzw. Meditationen und das Entdecken neuer Aktivitäten fördern die Motivation. Professionelle Hilfe ist ratsam, wenn tieferliegende Probleme bestehen. Langfristige Motivation entsteht durch Selbstfürsorge, klare Grenzen und positive Rituale, die individuell angepasst werden sollten.

Mehr Anzeigen
nice-guy
Beziehung

Nice Guy: 5 Anzeichen und Tipps gegen das Syndrom

Das Phänomen des Nice Guy Verhaltens schleicht sich oft unbemerkt in soziale Interaktionen ein. Es beschreibt das Verhalten von Menschen, die glauben, dass sie nur dann geliebt und akzeptiert werden, wenn sie ständig nett, rücksichtsvoll und hilfsbereit sind. Obwohl diese Eigenschaften grundsätzlich positiv sind, können sie das eigene Leben erschweren. Hier gewinnst du einen tieferen Einblick auf das Nice Guy Verhalten, die Ursachen dafür, sowie Tipps, um dieser Falle zu entgehen und authentisch zu sein. Die Wurzeln des Nice Guy “Nur wer immer nett und hilfsbereit ist, verdient Liebe, Zuneigung und wird gemocht.” – Nice Guy Wenn du diese Aussage bzw. dieses Gedankengut ansatzweise von dir selber kennst, habe ich eine schlechte Nachricht für dich: Du leidest unter dem Nice Guy Syndrom! Dieses Verhalten kann in deiner Kindheit verwurzelt sein und sich im Laufe der Zeit, zu einem komplexen Verhaltensmuster entwickeln, bei dem deine eigene Identität darunter leidet. Frühkindliche Erfahrungen, bei denen man beispielsweise nur dann Lob und Zuneigung erhält, wenn man brav und gehorsam ist, können später im Leben dazu führen, einen Nice Guy zu formen. Beispiele für das Verhalten Übertriebene Nettigkeiten: Passiv-aggressives Verhalten:  Erwartungen ohne Kommunikation: Mangel an Selbstvertrauen: Übermäßige Selbstopferung: Die Auswirkungen des Nice Guy Syndroms Nice Guy Verhalten kann langfristig negative Auswirkungen auf persönliche Beziehungen haben. Hier sind einige der häufigsten Fallstricke: Verbitterung und Frustration: Manipulation: Selbstverleugnung: Tipps zur Vermeidung des Nice Guy Syndroms Selbstreflexion: Selbstreflexion ist essenziell für einen Nice Guy. Es ermöglicht dir Verhaltensmuster zu erkennen, Grenzen zu setzen, mit Emotionen umzugehen, sowie deine Authentizität zu entwickeln. Klare Kommunikation: Klare Kommunikation ist ebenfalls essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden, die Ehrlichkeit zu fördern, sowie Beziehungen zu stärken und Vertrauen aufzubauen. Sie ermöglicht dir Selbstausdruck, unterstützt das Konfliktmanagement und trägt zu deinem persönlichen Wachstum bei. Selbstachtung: Klare Grenzen zu setzen, sind wichtig, um seine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Es geht darum, die eigene Wahrheit zu leben und Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen. Authentizität: Die Entwicklung von Authentizität wird als zentrale Lösung für das Problem gesehen. Du musst lernen, deine wahren Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken, ohne dabei deine Identität zu verlieren. Echte Verbindungen entstehen, wenn Menschen einander so akzeptieren, wie sie sind. Selbstliebe:erlerne die Kunst der Selbstliebe. Das bedeutet nicht, dass du egoistisch sein sollst. Selbstliebe ist ein entscheidender Punkt, um unabhängiger von anderen zu werden, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen, als auch mit Schuld und Scham umzugehen. Fazit Der Weg aus dem “Nice Guy”-Syndrom führt nicht nur zu einer besseren Verständigung in Beziehungen, sondern auch zu einer tieferen Verbindung zu dir selbst. Authentizität und die Akzeptanz der eigenen Bedürfnisse sind der Schlüssel, um sicherzustellen, dass du nicht als Letztes ins Ziel kommst, sondern als authentischer und erfüllter Mensch deinen eigenen Weg gehst. Diese Transformation kann eine Reise der Selbstentdeckung und persönlichen Entwicklung sein, die letztendlich zu erfüllenden Beziehungen und einem erfüllten Leben führt.

Mehr Anzeigen
emotionale-abhaengigkeit-lösen
Beziehung

Emotionale Abhängigkeit: So schaffst du es, sie zu lösen

“Wie schaffe ich es meine emotionale Abhängigkeit zu lösen?” Das ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird. Meistens von Männern, die sich gerade in einer Trennung befinden. Ich habe bereits mit über 1000 Männern genau über dieses Thema intensiv gesprochen und kann dir sagen, dass das Thema weitaus komplexer zu Verstehen ist, als du zunächst denkst. Ich sage bewusst, dass das Verstehen des Themas komplex ist. Einmal verstanden, löst sich das Problem fast wie von selbst. Aber warum kann ich das so leichtfertig sagen? Weil ich mich seit mehr als 6 Jahren ausschließlich mit dem Thema emotionale Abhängigkeit beschäftige und sehr vielen Männern da draußen dabei helfen konnte, ihre emotionale Abhängigkeit zu lösen. Mir ist dabei eine Sache aufgefallen: Es waren im Kern immer die selben Sorgen und Ängste. Das ist lediglich ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die ich dazu gestellt bekomme. Alles andere würde hier defintiv den Rahmen sprengen und das eigentliche Ziel, deine emotionale Abhängigkeit zu erkennen und zu lösen, sprengen. Also lass’ mich dir jetzt erst einmal die Bedeutung von emotionaler Abhängigkeit erklären. Was ist emotionale Abhängigkeit überhaupt? Emotionale Abhängigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das oft in zwischenmenschlichen Beziehungen auftritt. Es handelt sich um ein Muster, bei dem eine Person übermäßig auf eine andere angewiesen ist, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Abhängigkeit kann sowohl in Beziehungen als auch in Freundschaften oder familiären Bindungen entstehen. Immer wieder passiert es, dass wir ständig an eine Person denken müssen und sie nicht aus unseren Gedanken bekommen. Insbesondere wenn wir uns in einer Trennung befinden. Wir fühlen uns schlecht, extrem unwohl und wünschen uns einfach wieder die Normalität zurück. Wir wollen, dass einfach alles wieder so ist wie vorher und diese Gefühle aufhören uns zu erdrücken. Aber wir merken: Es geht nicht. Und weil wir die ganze Zeit an diese eine Person denken müssen, können wir unsere Sachen nicht erledigen: Alles was in unserem Kopf herumschwirrt ist diese eine Person die uns fehlt. Häufigsten 4 Symptome einer emotionalen Abhängigkeit Diese Symptome einer emotionalen Abhängigkeit sind nur ein kleiner Einblick. Es gibt viele weitere Anzeichen einer emotionalen Abhängigkeit. Abhängigkeit bedeutet also, dass du etwas von außen brauchst. Zum Beispiel von deiner (Ex-)Partnerin. Das kann Aufmerksamkeit, Anerkennung, Bestätigung, Liebe oder Zuneigung sein. Doch wieso geben wir uns diese Emotionen nicht einfach selbst? Wieso klopfen wir uns nicht mal auf die Schulter und geben uns die Anerkennung, die wir verdienen? Wieso schauen wir nicht einfach in den Spiegel und sagen: “Man was bin ich eigentlich für ein geiler Typ.” Warum fällt es dir so schwer, dir selbst liebe zu geben? Wie entsteht emotionale Abhängigkeit? Die Nr. 1 Ursache von emotionaler Abhängigkeit liegt in deiner Kindheit. Ja, du hast richtig gelesen. Wir müssen erstmal zurück in deine Kindheit schauen. Tief im inneren glauben viel zu viele von uns, dass wir nichts Wert sind. Wir glauben, dass wir nicht genug sind. Das wurde uns als Kind so beigebracht: Das was du da tust ist nicht gut genug. Nie war etwas gut genug, um dafür entsprechend Anerkennung und Lob zu bekommen. Hier mal ein ganz einfaches Beispiel: Du bekommst deine Klassenarbeit zurück und siehst die Note 2. Du freust dich, bist glücklich und glaubst, dass man dich Zuhause entsprechend dafür lobt und du eventuell sogar ein kleines Taschengeld dafür bekommst. Doch was passiert wirklich? Du bekommst stattdessen folgende Fragen und musst dich plötzlich rechtfertigen: In den meisten Elternhäusern ist es leider so, dass man als Kind schon traumatisiert wird. Nicht schlimm traumatisiert, aber für ein Kind ist selbst alleingelassen zu werden ein traumatisches Erlebnis, das wir uns abspeichern. Es macht etwas mit uns. Wir glauben, dass wir nie gut genug sind. Wie schaffst du es diese emotionale Abhängigkeit zu beenden? Indem du die eigentliche Ursache für deine emotionale Abhängigkeit findest und diese löst. Wie aber kommst du an diesen Kern der Ursache um deine emotionale Abhängigkeit für immer zu beenden? Ein Kern hat, wie du dir sicherlich denken kannst, immer eine äußere Schale. Das heißt dein eigentliches Problem für deine emotionale Abhängigkeit ist überdeckt von vielen Schalen. Ich erkläre es dir anhand einer Zwiebel. Immer wenn du eine Schale von der Zwiebel abnimmst, werden tränen kommen. Du wirst dich unwohl fühlen und es wird sehr unangenehm. Die Schalen, die du abnimmst, sind deine Glaubenssätze, die gebrochen werden müssen um zum Kern durchzudringen. Nur so kannst du deine emotionale Abhängigkeit beenden. Ich weiß was du denkst und wie du die emotionale Abhängigkeit lösen kannst Aha. Da haben wir es schon wieder. Du hast Glaubenssätze, die dich immer wieder zum Zweifeln bringen. Um deine emotionale Abhängigkeit lösen zu können, musst du diese Glaubenssätze jetzt brechen. Der Kern ist meistens: “Ich bin nicht gut genug”. Das halten wir schonmal so fest. Ich will dir kurz an einem Beispiel zeigen, wie du den Kern deiner emotionalen Abhängigkeit erkennen und lösen kannst. Beispiel einer emotionalen Abhängigkeit mit dem Symptom der starken Eifersucht und Besitzanspruch Du bist eifersüchtig. – Auf wen? Auf den Typen mit dem sie spricht. – Warum? Weil der Typ mit dem sie gesprochen hat besser sein kann als du. – Warum? Weil du das Gefühl hast, dass du nie genug machst. – Warum? Weil du immer wieder scheiterst und nicht die Macht dazu hast, etwas wirklich durchzuziehen. – Warum? Du glaubst, dass du ein verdammter Versager bist. So kommst du immer tiefer an die eigentliche Ursache deiner emotionalen Abhängigkeit, also zum Kern der emotionalen Abhängigkeit. Emotionale Abhängigkeit lösen: Warum die meisten Männer daran scheitern Weil sie ihre emotionale Abhängigkeit nicht alleine lösen können. Du brauchst jemanden, der deine Muster erkennt und diese ganz gezielt anspricht. Wie in dem Beispiel oben. Wir tun uns schwer, gewisse Muster unserer Persönlichkeit zu verstehen und uns diese auch dann zuzuschreiben. Oder gibst du deiner (Ex-)Partnerin gerne zu, dass du denkst der Typ mit dem sie spricht ist heißer als du und du hast das Gefühl ein Versager neben ihm zu sein? Ich glaube das tut keiner so gerne. Deshalb holst du dir jemanden, der dich endlich mit der

Mehr Anzeigen
selbstbewusstsein-stärken
Mindset

Selbstbewusstsein stärken in nur 30 Tagen!

Das Selbstbewusstsein spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Es bestimmt, wie wir uns selbst wahrnehmen und wie wir uns in verschiedenen Situationen präsentieren. Ein starkes Selbstbewusstsein kann uns helfen, unsere Ziele zu erreichen, neue Herausforderungen anzunehmen und ein erfülltes Leben zu führen. In diesem Artikel werden wir uns mit effektiven Schritten befassen, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Was bedeutet Selbstbewusstsein? Selbstbewusstsein ist ein wichtiger Aspekt des menschlichen Verhaltens. Es bezieht sich auf das Vertrauen und die Überzeugung, die eine Person in sich selbst hat. Wenn jemand selbstbewusst ist, fühlt er sich sicher, hat ein positives Selbstbild und kann besser mit Herausforderungen und Stress umgehen. Selbstbewusstsein stärken bedeutet also, diese Eigenschaften zu entwickeln und zu festigen. Wie kann ich mein Selbstbewusstsein stärken? Hier sind einige praktische Tipps, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken und ein besseres Selbstbild zu entwickeln: 1. Positive Affirmationen verwenden. Positive Affirmationen sind kurze, positive Sätze oder Mantras, die Du regelmäßig wiederholen kannst, um Dein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen. Verwende Aussagen wie: Wiederhole diese Affirmationen jeden Tag und Sie werden allmählich ein stärkeres Selbstbewusstsein aufbauen. 2. Herausforderungen annehmen Indem wir Herausforderungen annehmen, können wir unser Selbstbewusstsein auf verschiedene Weise stärken. Erweiterung der Fähigkeiten: Wenn wir uns einer Herausforderung stellen, lernen wir oft neue Fähigkeiten oder verbessern vorhandene. Dies führt zu einem erweiterten Fähigkeitssatz, was wiederum unser Selbstbewusstsein stärken wird. Erfolgserlebnisse: Jeder Schritt, den wir zur Überwindung einer Herausforderung machen, ist ein Erfolg. Selbst wenn wir das Endziel nicht erreichen, sind die Fortschritte, die wir gemacht haben, Erfolgserlebnisse, die unser Selbstbewusstsein stärken. Selbstwahrnehmung: Wenn wir eine Herausforderung meistern, verändert sich unsere Selbstwahrnehmung. Wir beginnen, uns selbst als kompetent, stark und fähig zu sehen. 3. Sich selbst akzeptieren Selbstakzeptanz ist ein entscheidender Schritt, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Indem wir uns selbst anerkennen und lieben, mit all unseren Stärken und Schwächen, schaffen wir eine solide Grundlage für ein gesundes Selbstwertgefühl. Die Akzeptanz unserer Unvollkommenheiten ist keine Einladung zur Selbstzufriedenheit, sondern ein Weg, um unsere Einzigartigkeit zu feiern. Es ist nicht immer einfach, sich selbst anzunehmen. Es erfordert Ehrlichkeit, Mut und Mitgefühl. Dennoch ist die Belohnung immens: Wenn wir uns selbst annehmen, können wir unser volles Potenzial entfalten und unser Selbstbewusstsein stärken. Statt ständiger Selbstkritik fördern wir Selbstliebe und innere Stärke. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel zur Entwicklung von Selbstbewusstsein, das uns in allen Bereichen des Lebens stärkt und uns dabei hilft, authentisch und mutig zu sein. 4. Körperliche Aktivität und gesunde Ernährung Die Förderung von Selbstbewusstsein umfasst mehr als nur psychologische Strategien. Es mag zunächst überraschend klingen, aber regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung werden Dein Selbstbewusstsein stärken. Wenn du dich körperlich fit fühlst und gesund isst, steigert das dein allgemeines Wohlbefinden immens und vermittelt dir ein positives Körpergefühl. Das wiederum hat einen direkten Einfluss auf Dein Selbstbewusstsein. Indem du dich auf deine körperliche Gesundheit konzentrierst, erkennst du sozusagen deinen Wert an und investierst in dein Wohlergehen. Dies fördert nicht nur dein Selbstbewusstsein, sondern verbessert auch deine Lebensqualität insgesamt. 5. Umgebung und soziales Umfeld Achte insbesondere darauf, dich in einer unterstützenden und positiven Umgebung aufzuhalten. Umgebe dich mit Menschen, die dich respektieren und dich ermutigen. Vermeide toxische Beziehungen oder Situationen, die dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen könnten. Indem du dich in einem positiven sozialen Umfeld bewegst, wirst du dich besser fühlen und dein Selbstbewusstsein stärken. Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, haben großen Einfluss auf unser Selbstbild. Wenn wir uns mit Menschen umgeben, die uns bestärken, positive Energie ausstrahlen und uns ermutigen, uns selbst zu sein, kann dies unser Selbstbewusstsein stärken. 6. Körperhaltung und Ausdruck Die Körperhaltung und der Ausdruck sind oft ein Spiegelbild unseres inneren Zustands. Um das Selbstbewusstsein stärken zu können, sollten wir uns bewusst auf diese Aspekte konzentrieren. Eine aufrechte Haltung und ein selbstsicherer Ausdruck können nicht nur dazu beitragen, wie andere uns wahrnehmen, sondern auch, wie wir uns selbst fühlen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine aufrechte Körperhaltung die Selbstsicherheit erhöht und negative Gefühle reduziert. Ähnlich verhält es sich mit unserem Ausdruck. Ein selbstbewusstes Lächeln oder ein fester Blickkontakt können dazu beitragen, dass wir uns stärker und sicherer fühlen. Das Üben einer positiven Körperhaltung und eines selbstbewussten Ausdrucks kann ein effektives Mittel sein, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Es kann uns helfen, uns selbst als stark, fähig und wertvoll zu sehen, und das spiegelt sich dann in unserem Verhalten und unseren Interaktionen wider. Selbstbewusstsein stärken: Häufig gestellte Fragen Warum ist es manchmal schwer, das Selbstbewusstsein zu stärken? Es gibt viele Gründe, warum es manchmal schwierig sein kann, das Selbstbewusstsein zu stärken. Negative Erfahrungen in der Vergangenheit, gesellschaftliche Erwartungen oder selbst auferlegte hohe Standards können dazu führen, dass man sich unsicher fühlt. Es erfordert Zeit und Arbeit, um ein starkes Selbstbewusstsein aufzubauen, aber es ist definitiv möglich. Wie lange dauert es, das Selbstbewusstsein zu stärken? Die Dauer, um das Selbstbewusstsein zu stärken, kann von Person zu Person variieren. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der individuellen Situation, den angewandten Techniken und der eigenen Bereitschaft zur Veränderung. Das ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist wichtig, sich nicht zu sehr auf die Zeit zu konzentrieren, sondern sich auf den Fortschritt und die persönliche Entwicklung zu konzentrieren. Kann professionelle Unterstützung beim Stärken des Selbstbewusstseins helfen? Ja, professionelle Unterstützung kann sehr hilfreich sein, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Hier bei Master Your Mind sind wir darauf spezialisiert Männern dabei zu helfen, Ihre persönlichen Herausforderungen zu identifizieren, negative Denkmuster zu erkennen und konkrete Schritte zur Verbesserung des Selbstbewusstseins zu erreichen. Hier kannst du dir einen Termin für eine unverbindliche Beratungsstunde buchen. Gibt es schnelle Lösungen, um das Selbstbewusstsein sofort zu stärken? Das Stärken des Selbstbewusstseins ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit und Hingabe erfordert. Es gibt keine magische Lösung, um sofort ein starkes Selbstbewusstsein zu erreichen. Es erfordert Selbstreflexion, Arbeit an sich selbst und die Anwendung verschiedener Techniken. Sei geduldig mit dir selbst und nimm dir kleine Schritte vor, um kontinuierlich dein Selbstvertrauen aufzubauen. Kann Meditation helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken? Ja, Meditation kann sehr effektiv sein, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Durch regelmäßige Meditation kannst du

Mehr Anzeigen
Beziehung

Liebeskummer überwinden: 9 Tipps, um SIE zu vergessen

Du möchtest so schnell wie möglich deinen Liebeskummer überwinden? Kann ich gut verstehen. Liebeskummer ist eine der schmerzhaftesten Empfindungen, die ein Mensch erleben kann. Wenn unser Herz gebrochen wird, kann es sich anfühlen, als ob das Leben nicht mehr weitergehen kann. Aber die Wahrheit ist, dass Liebeskummer überwunden werden kann. In diesem Artikel werden wir uns mit den Ursachen von Liebeskummer auseinandersetzen. Und uns ansehen, welche Schritte man unternehmen kann, um diesen Schmerz zu überwinden, um wieder auf die Beine zu kommen. Was ist Liebeskummer? Liebeskummer ist ein menschliches Gefühl, das jeder von uns irgendwann einmal erfahren hat oder noch erfahren wird. Es ist eine Art von Schmerz, der entsteht, wenn wir uns von jemandem oder von etwas trennen, das uns emotional am Herzen liegt. Es ist ein emotionaler Verlust, der uns aus unserer gewohnten Routine reißt und uns dazu bringt, uns selbst zu hinterfragen. Liebeskummer kann sich auf viele Arten zeigen, von Traurigkeit und Verwirrung bis hin zu Wut und Eifersucht. Viele Menschen betrachten Liebeskummer als eine negative Emotion, die sie so schnell wie möglich loswerden wollen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Liebeskummer ein notwendiger Teil des Lebens und des Heilungsprozesses ist. Es ist ein Indikator dafür, dass wir uns auf eine emotionale Beziehung eingelassen haben… Und dass wir bereit sind, uns zu öffnen und uns zu verletzen. Was hilft gegen Liebeskummer? 9 Tipps, wie du Liebeskummer überwinden kannst Während es schwer sein kann, den Schmerz zu ertragen, ist es wichtig zu akzeptieren, dass Liebeskummer Teil des Prozesses ist, um über eine Beziehung hinwegzukommen. Es ist eine Chance, uns selbst besser kennenzulernen. Unsere Stärken und Schwächen zu erkennen und uns auf das nächste Kapitel in unserem Leben vorzubereiten. Indem wir uns Zeit nehmen, um mit dem Liebeskummer umzugehen, anstatt uns davor zu drücken, können wir die Lektionen lernen, die er uns lehrt, und stärker und weiser aus der Situation hervorgehen. Also, anstatt dich gegen den Schmerz zu wehren, nimm ihn an. Lerne daraus und bewege dich vorwärts auf deiner Reise zur Überwindung des Liebeskummers. 1. Akzeptiere den Schmerz Einer der wichtigsten Schritte, um Liebeskummer zu überwinden, besteht darin, den Schmerz anzunehmen, anstatt ihn zu verdrängen oder zu unterdrücken. Akzeptanz bedeutet nicht, dass du die Trennung gutheißen oder dich damit abfinden musst, sondern dass du einfach bereit bist, durch den Schmerz hindurchzugehen und dich auf den Heilungsprozess einzulassen. Es kann hilfreich sein, dir einzugestehen, dass Liebeskummer ein normaler Teil des Lebens ist und dass viele Menschen ihn durchgemacht haben. Du bist nicht allein! Außerdem ist es wichtig zu erkennen, dass dein gebrochenes Herz Teil deiner menschlichen Erfahrung ist… Und dass es dich stärker und weiser machen wird, wenn du es durchstehst. Also, nimm dir eine Minute, um tief durchzuatmen und zu sagen: “Okay, ich bin bereit, diesen Schmerz anzunehmen und durch ihn hindurchzugehen.” Du wirst sehen, dass es schon besser wird, wenn du einfach nur bereit bist, den Schmerz zu fühlen. 2. Liebeskummer überwinden: Sport, die beste Methode Wer sagt, dass man bei Liebeskummer nur trübsinnig herumsitzen und sich in Selbstmitleid suhlen muss? Warum sollte man sich nicht stattdessen ins Schwitzen bringen und seinen Körper auf Vordermann bringen? Ja, das hast du richtig gelesen, körperliche Aktivitäten können ein großer Stressabbauer bei Liebeskummer sein. Ob es eine Runde Joggen, Kampfsport, oder sogar ein hartes Fitnessstudio-Workout ist. Körperliche Bewegung kann dir helfen, dich von negativen Emotionen abzulenken und dich gleichzeitig körperlich und geistig zu stärken. Außerdem befreit Bewegung Endorphine, die natürlichen Glückshormone, in deinem Körper, die dich automatisch aufheitern. Wer hätte gedacht, dass man bei Liebeskummer auch noch etwas für seine Gesundheit und Fitness tun kann? Also zieh dir deine Sportsachen an und lass uns loslegen! Mit jedem Kilometer und jeder Wiederholung kommst du deinem Ziel, Liebeskummer zu überwinden, einen Schritt näher. 3. Liebeskummer überwinden: Fokussiere dich auf deine Ziele und Träume Wenn es darum geht, Liebeskummer zu überwinden, ist es wichtig, die eigenen Ziele und Träume im Fokus zu behalten. Dies bedeutet nicht, dass man die vergangene Beziehung vergessen sollte, aber es ist wichtig, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und sich selbst wieder ins Rampenlicht zu stellen. Wenn du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst, hast du keine Zeit mehr, dich über den Liebeskummer zu grämen. Stattdessen wirst du dich auf die Dinge konzentrieren, die dich glücklich und erfüllt machen. Ziele können alles Mögliche sein, von beruflichen Zielen bis hin zu persönlichen Projekten. Vielleicht hast du schon immer davon geträumt, eine eigene Firma zu gründen, ein neues Land zu bereisen oder einen neuen Sport auszuprobieren. Egal was es ist, konzentriere dich darauf und arbeite hart daran, es zu erreichen. Dies gibt dir nicht nur ein Ziel, auf das du dich freuen kannst, sondern es hilft auch, dich abzulenken und dich von dem Liebeskummer zu befreien. Wenn du deine Ziele verfolgst, wirst du sehen, dass es dir gut tut, dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Du wirst dich aufregender und motivierter fühlen, was es dir leichter machen wird, über den Liebeskummer hinwegzukommen. Vergiss nicht, dass es immer eine Zukunft gibt, die auf dich wartet und dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Überwinde deinen Liebeskummer, indem du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst und sie in Angriff nimmst. 4. Liebeskummer überwinden: Verbringe Zeit mit Freunden und Familie Verbringe Zeit mit Freunden und Familie – das ist ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, Liebeskummer zu überwinden. Freunde und Familie können dir helfen, dich abzulenken und dich von deinen Gedanken und Emotionen abzunehmen. Sie können dir auch eine neue Perspektive auf die Dinge geben und dir zeigen, dass es im Leben noch viel mehr gibt als eine einzige Beziehung. Außerdem kann es sehr heilsam sein, Zeit mit Menschen zu verbringen, die dich bedingungslos lieben und unterstützen. Es kann dich aufmuntern, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, die dich zum Lachen bringen und dir das Gefühl geben, dass du Teil einer Gemeinschaft bist. Du kannst dich auch mit ihnen über deine Gefühle unterhalten und ihre Sichtweise auf deine Situation hören. Wenn du also Liebeskummer überwinden willst,

Mehr Anzeigen
angst-vor-dem-tod
Mindset

Angst vor dem Tod? Hol’ dir dein Leben zurück

Ich weiß, dass du auch manchmal Angst hast. Ich weiß es zu 100 Prozent. Es gibt diese Momente, in denen wir alle manchmal einfach nicht klarkommen. Angst vor Streit? Vielleicht Angst vor der Zukunft? Oder Angst vor dem Tod? Wie können wir besser mit der Angst umgehen? Es gibt Momente, in denen man gerne allen die Meinung sagen würde, die einen gerade verrückt machen. Doch dann kommt die Angst, ihn oder sie zu verlieren. Kennst du das auch? Diese Momente der Angst kommen und gehen, ohne dass du es vermeiden kannst. Und genau das gibt dir einfach ein schlimmes Gefühl. Man fühlt sich so unglaublich verloren, weil man glaubt, dass es keine Lösung gibt. Doch ich versuche dir einen Weg aus diesem Gefühl zu zeigen. Ich versuche dir klarzumachen, wie du endlich keine verdammte Angst mehr haben musst. Dieser eine Grundsatz hat mir geholfen und ich möchte ihn dir gerne weitergeben. Angst hält uns vom Leben ab Warum macht die Angst uns so fertig und unfähig, ihr zu entkommen? Warum drückt sie uns ständig zu Boden? Eigentlich solltest du viel mehr Angst davor haben, was dir diese Angst, dieses Gefühl und dein damit verbundenes Handeln alles nimmt. Diese Angst, die du jetzt gerade hast, nimmt dir alle Möglichkeiten, die du im Leben hättest nutzen können. Doch irgendwann wird der Tag kommen, an dem du ihr den Rücken kehren musst. Und an diesem Tag wirst du dich fragen, warum du all diese Dinge nicht von Anfang an anders gemacht hast. Und die Antwort führt uns wieder an den Anfang: Weil du Angst hast. Diese Freiheit, die du die ganze Zeit hättest leben können, hast du dir selbst genommen. Weil wir so große Angst vor dem Ungewissen haben, opfern wir unsere Freiheit, unser Glück und alles Schöne, was uns in diesem Leben hätte widerfahren können. Angst hält uns davon ab, die beste Version von uns selbst zu werden. Angst vor dem Tod überwinden Man kennt es – ein schöner Moment, den man mit einem geliebten Menschen verbringt, wird durch diesen einen Gedanken getrübt. Dieser eine Gedanke, der immer wieder auftaucht und der uns eine unglaubliche Angst macht: Dieser Mensch ist irgendwann nicht mehr da – nicht mehr bei mir. Viele denken dabei an den Tod und meinen, dass es danach nicht mehr weitergeht. Doch die Menschen, die dem Tod eine andere Bedeutung schenken und daran glauben, dass uns danach das Paradies erwartet, sind grundsätzlich einfach glücklicher. Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Am Tag der Toten (Día de Muertos) wird in Mexiko an die Toten gedacht und das Leben gefeiert Sie schlagen sich nicht mit diesen Ängsten herum. Warum auch unnötig Energie für etwas aufwenden, was wir im Endeffekt sowieso nicht wissen und ändern können? In dem Glauben zu leben, dass uns nach dem Tod etwas Schönes erwartet, ist doch so viel friedlicher. Wir sollten nicht an dem Glauben festhalten, dass unsere Welt, unsere Realität alles ist, was es da draußen für uns gibt. Lasst uns doch neugierig sein auf das, was kommt. Lasst uns wacher und aktiver durchs Leben gehen… Wir müssen uns von diesem Materialismus lösen, der uns an die Angst vor dem Tod bindet. Die Bedeutung unseres Lebens ist nicht abhängig von dem, was wir haben, von dem, was wir erreicht haben. Und sie ist auch nicht begrenzt durch unsere Realität, die wir uns schaffen. Und was ist schon besser? Die ganze Zeit Angst vor dem zu haben, was kommt und wir eh nicht kontrollieren können? Oder einfach an etwas Gutes zu glauben, glücklich zu sein und die Angst abzulegen? Du entscheidest. Ich fürchte nicht die Stürme, denn sie lehren mich das Segeln. Louisa May Alcott Lauf deiner Angst entgegen! Doch wie legt man diese Angst so einfach ab? Du läufst weg vor deinem Schatten und das nicht, weil er gefährlicher ist, sondern einfach weil er unheimlich und größer ist. Aber das Schöne an Angst ist, dass sie ebenfalls davonläuft, wenn du auf sie zuläufst. Glaubst du mir nicht? Dann probier’s doch einfach mal aus. Du musst dir klarmachen, dass du dich deiner Angst stellen kannst. Du musst hinterfragen, was du ohne sie alles haben könntest. Wenn du Angst hast, deiner Freundin die Meinung zu sagen, dann mach es erst recht! Auch wenn du Angst hast, sie zu verlieren, dann gehe das Risiko ein – erst recht. Wenn du Angst davor hast, neue Herausforderungen anzunehmen oder etwas bis zum Ende durchzuziehen, dann tue es erst recht. Wenn du Angst vor dem Tod hast, dann lauf nicht vor der Angst weg. Lass sie zu und stelle dir vor, dass dort eines Tages eine bessere Welt auf dich wartet. Und genieße jeden Tag bis dahin. Nur so bringst du deiner Angst, deinem Schatten und vor allem dir selbst bei, dass du der Boss bist. Du bist der Herr oder die Herrin über deine Ängste und auch Freuden. Und nach und nach, wenn du dich immer wieder deinen Ängsten stellst und bewusst gegenhältst, wird dies langsam zur Gewohnheit werden. Das nächste Mal, wenn du Angst kriegst, wird es automatisch passieren, dass du ihr entgegenläufst. Und deine Angst wird schließlich vor dir weglaufen. Weil du stärker als sie geworden bist.

Mehr Anzeigen
Attraktiver-auf-Frauen-wirken---6-Tipps-und-Tricks-der-Psychologie
Psychologie

Attraktiver wirken – 6 Tipps & Tricks der Psychologie (2023)

Wie kann ich anziehend und attraktiver wirken? Was muss ich dafür tun? Brauche ich ein nagelneues Auto oder ein starkes Profil im Netz? Nein, was du wirklich brauchst sind andere Dinge. Heute stelle ich dir sechs Zeichen vor, die zeigen, ob du eine hohe Attraktivität hast oder nicht. Wer diese Zeichen versteht, kann die eigene Wirkung auf andere erfolgreich beeinflussen. Attraktiver wirken auf Frauen – sechs Zeichen und Tipps der Psychologie. Menschen verwechseln oft Attraktivität und Anziehung und das ist ein großes Problem. Was ist Anziehung eigentlich? Jemand kann sich zu einem hingezogen fühlen, auch wenn diese Person nicht als besonders attraktiv gilt. Tatsächlich macht Attraktivität vielleicht zehn Prozent von dem aus, warum jemand sich zu dir hingezogen fühlt. Sie sieht vielleicht wie ein leichtes Mittel aus, womit man gut und schnell punkten kann. Aber oberflächliche Attraktivität ist nicht sicher und selten von Dauer. Probleme der oberflächlichen Attraktivität Jemand kann ein schönes Instagram-Profil haben, alles sieht toll aus und damit lassen sich einige Follower aufbauen. Aber manchmal siehst du diesen Menschen dann im echten Leben und denkst dir: Hä? Oder jemand erzählt allen „Ich habe das geschafft und dies geschafft“ und trägt die teuersten Marken. Aber das Konto? Ist nur im Minus, die Person ist in Wahrheit hoch verschuldet – zuhause lebt sie in Armut. Oberflächliche Attraktivität lässt sich leicht faken! Isa von Master your Mind Diese Form der Attraktivität funktioniert deshalb meist nur kurz, es ist schwer, sie langfristig zu bewahren. Denn irgendwann fallen die Insta-Filter auf und das geleaste Auto muss zurückgegeben werden. Warum Anziehung wichtiger als Attraktivität ist Was also viel mehr zählt als Attraktivität ist Anziehung! Das bedeutet, dass du charismatisch bist, dass du überzeugend bist. Das bedeutet, dass du wertvoll bist – auch über einen längeren Zeitraum hinaus. Was bringt andere dazu, dass sie mit dir und bei dir sein wollen? Dass sie deinen Wert erkennen. Das lässt sich zurückverfolgen zu den Ursprüngen der Menschheit. Die Anfänge liegen in einer Zeit, in der es viel mehr um Überleben und Fortpflanzung ging. Es gibt keine Säbelzahntiger mehr, aber wir fühlen uns noch immer mit Menschen gut, die uns diese ursprüngliche Sicherheit geben. Mit denen wir gut und sicher weiterkommen können. Das passiert häufig unterbewusst – aber es passiert. Zeichen der Anziehungskraft, die attraktiver wirken lassen Welche Eigenschaften lassen uns auf lange Sicht attraktiver auf Frauen wirken? Welche inneren Werte strahlen auch nach außen? Diese sechs Faktoren lassen dich wirklich attraktiver wirken. 1. Dominanz ausstrahlen Die erste Eigenschaft für mehr Anziehungskraft ist Dominanz. Damit meine ich nicht, dass ein Mensch riesige Muskeln haben muss, herumschreit oder aggressiv ist. Mit Dominanz meine ich, dass ein Mensch führen kann und die Mitmenschen das merken. Das heißt, dass der Mensch überzeugen kann, weil er eigene Ziele hat, weil er Kompetenzen hat und weil er weiß, was die eigenen Stärken und Schwächen sind. Denn dann sind die eigenen Überlebenschancen viel größer, um noch einmal in die Steinzeit zurückzugehen. Wenn du dieses Potential ausstrahlst, wirkst viel attraktiver und anziehender auf andere. 2. Soziale Intelligenz entwickeln Soziale Intelligenz beinhaltet, wie gut du darin bist, gesellig zu sehen, wie humorvoll du bist, wie gut du mit anderen Menschen umgehen und in der Gruppe agieren kannst. Verhältst du dich wie die Geschäftsführerin oder Chefin, wenn du in einen Club gehst? Oder doch eher wie jemand, der kein Ticket hat und umherschleichen muss? Versteckst du dich hinter einer Sonnenbrille, weil du dich müde fühlst, oder trittst du wie ein Bürgermeister auf, den auch alle wie einen Bürgermeister behandeln? Das hängt stark mit deiner Energie zusammen, die du mit anderen teilst. Oder eben nur für dich behälst. 3. Emotionale Intelligenz einsetzen Emotionale Intelligenz heißt, dass du gut mit deinen Gefühlen umgehen kannst und du nicht wie eine Fahne bist, die immer mit dem Wind der anderen weht. Lässt du dich von Emotionen treiben? Oder steuerst du sie? Hast du die Kontrolle und surfst du auf den richtigen Gefühlen wie ein Wellenreiter? Genießt du es und weißt du, wohin du dich bewegst? Oder wirst du ständig hin- und hergerissen, von deinen Emotionen überrannt, sodass andere merken, dass du unsicher und instabil bist? 4. Mentale Intelligenz schärfen Bist du verschlossen oder offen für Neues? Wie gut bist du darin, mental zu wachsen? Öffnest du dich für neue Chancen und Verbesserungen? Dann ist dein Geist wie ein Fallschirm, der dir beim Fliegen hilft. Du verurteilst nicht zu schnell und teilst nicht gleich alle in Dumm oder Gut ein. Das wird auch mit den Begriffen „fixed mindset“ und „growth mindset“ beschrieben. Growth mindset heißt, dass ich mehr machen will, dass ich bei mir starten muss, auch bei meinen Fehlern – und mir meinen Erfolg erarbeiten werde. Wer nur urteilt und sich selbst immer im Zentrum sieht, wird nicht andere anziehen können. Wer will mit einem unverbesserlichen Nörgler zusammen sein, der die Schuld immer bei anderen sieht? 5. Körperliche Fitness erhöhen Bist du gesund? Bist du fit? Ernährst du dich richtig? Bewegst du dich genug? Schläfst du genug? Nein, ich bin nicht deine Mutter am Telefon. Aber körperliche Fitness hat großen Einfluss auf unsere Anziehungskraft. Du musst kein Kreatin-Monster oder Fitness-Model aus dem Gym sein. Aber wenn du jung und vital rüberkommst, ziehst du andere leichter an. Auch das geht zurück auf die Anfänge der Menschheit. Wer fit ist, kann sich fortpflanzen und das Überleben sichern. Das wirkt bis heute im Unterbewusstsein weiter. 6. Selbstbewusstsein verkörpern Diese Eigenschaft oder Fähigkeit fasst die vorherigen Punkte zusammen. Wie sehr bist du dir bewusst, dass du dominant oder nicht dominant auftrittst und wirkst? Bist du dir im Klaren über deine soziale, emotionale und mentale Intelligenz? Weißt du eigentlich, wo du gerade stehst? Wie fit du bist? Manche Menschen überschätzen sich brutal, andere denken ständig, dass sie etwas nicht verdienen, obwohl sie es drauf haben. Die Wahrheit liegt meist in der Mitte: Dieses Wissen wirkt auf andere anziehend. Sie sagen sich: „Hey, der kennt sich gut mit sich aus, der kann mich vielleicht auch weiterbringen.“ Alles darf sich entwickeln – schon Potential wirkt attraktiver Du denkst,

Mehr Anzeigen
meditation-11-gründe-warum-du-anfangen-solltest-zu-meditieren
Gesundheit

Meditation: 11 Gründe, warum du anfangen solltest zu meditieren

Was ist Meditation und warum solltest du meditieren? Für diejenigen unter euch, die diese Information vielleicht noch nicht haben: es gibt eine uralte Praktik die seit einiger Zeit wieder auflebt… Und ihr werdet diese triumphale Rückkehr nicht verpassen wollen. Vielleicht hast du schon deine eigene vorgefasste Meinung über die Meditation, aber ich bezweifle, dass du schon alle Vorteile der Meditation kennst und wie du durch diese dein vollstes Potential entfalten kannst (oder über die Wissenschaft dahinter … worauf wir später noch eingehen werden). Die Vorstellung, dass geerdete Männer meditieren, mag ein wenig abwegig erscheinen, aber ich verspreche dir, für die meisten Männer ist die Meditation ein Wendepunkt. Erfolgreiche, produktive und geradezu knallharte Männer und Frauen aus der ganzen Welt meditieren seit Jahren. Meditation ist ein Game-Changer für Personen, die ihre Leistung steigern, die Aufmerksamkeitsspanne erhöhen, dein Geist stärken, den mentalen Fokus stärken, ihre Gesundheit radikal revitalisieren aber auch mehr Schwung ins Schlafzimmer bringen möchten. Aber dazu später mehr. In diesem Leitfaden werde ich alles enthüllen, was du über das Meditieren und dessen Vorteile wissen musst. Wie man es macht? Warum man es tun sollte? Wer es noch tut? All diese Fragen (und mehr) werden in diesem Leitfaden zur Meditation beantwortet. Tauchen wir ein. Eine kurze Einführung: Was zum Teufel ist überhaupt Meditation? Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Meditation nichts anderes ist, als still die Beine zu kreuzen und die Aufmerksamkeit auf ihren Atem zu richten. Und das stimmt… Aber es steckt noch mehr dahinter. Die Praxis GEHT weit darüber hinaus, einfach mit geschlossenen Augen im Schneidersitz zu sitzen und sich auf den Atem zu konzentrieren. Im Kern ist Meditation … „… Ein Zustand von tiefem, tiefem Frieden, der eintritt, wenn der Geist ruhig und still, aber dennoch vollkommen wach ist.“ Diese Definition ermöglicht eine dringend benötigte Vielfalt innerhalb der Praxis und öffnet die Meditation für Personen, die sie zuvor als religiöse oder spirituelle Handlung wahrgenommen haben. Du musst nicht sitzen, um zu meditieren… …du musst nicht einmal die Augen geschlossen haben. Für uns Männer geht es bei der Meditation darum, den Kopf frei zu bekommen und unabhängig von den Umständen der Außenwelt einen mentalen Zustand des Friedens und der Ruhe zu erreichen.   Wer meditiert? „Ich fühlte mich gesünder und wohler in meinem Körper. Die ganze Welt sah besser aus.“~ David Lynch, Filmregisseur, Produzent Eine breite Palette von Menschen meditiert – von Sporthelden über prominente Aktivisten bis hin zu bekannten Schauspielern. Mit der wachsenden Popularität der Praxis könnte die Liste derer, die Meditation praktizieren, eines Tages die Liste derer überholen, die es nicht tun. Aber bis dieser Tag kommt, möchte ich auf ein paar Personen hinweisen, mit denen du vielleicht vertraut bist und die an einem Punkt in ihrem Leben eine ernsthafte Beziehung zur Meditation hatten und vermutlich weiterhin haben. Sage mir, ob bei einer dieser Unterhaltungsprofis eine Glocke bei dir läutet? Oprah Winfrey Hugh Jackman Paul McCartney Angelina Jolie Jerry Seinfeld Martin Scorsese Ellen DeGeneres Will Smith Arnold Schwarzenegger Eva Mendez Clint Eastwood oder wie wäre es mit diesen Athleten? Michael Jordan Kobe Bryant Joe Namath Derek Jeter Lebron James Nun, was ist mit diesen Unternehmern und Führungskräften? Rupert Murdoch – Vorstandsvorsitzender und CEO, News Corp Bill Ford – Executive Chairman, Ford Motor Company Richard Branson – Gründer der Virgin Group, die 400 Unternehmen umfasst Steve Jobs – Mitbegründer von Apple, Inc. Russell Simmons – Mitbegründer von Def Jam Records, Hip-Hop-Mogul Tim Ferriss – Angel Investor, Bestsellerautor, Top-Podcaster Alle diese Menschen (und viele mehr, die ich nicht alle aufzählen werde) praktizieren regelmäßig Meditation und schreiben dieser Praktik unzählige positive Vorteile zu. Die Vorteile, welche ich dir nun näher bringen werde, sind durch Forschung unterstützt.   Was sind die Vorteile der Meditation für Männer? Wenn Clint Eastwood und Arnold Schwarzenegger (zwei der männlichsten Männer des 21. Jahrhunderts) Meditation praktizieren, müssen sie von etwas wissen, was du bis jetzt vielleicht noch nicht weißt. Worum geht es also? Was wissen all diese Leute, was du vielleicht noch erkennen musst? Was sind die tatsächlichen Vorteile der Meditation, die deinem Leben und deiner Karriere helfen können? In meinem eigenen Leben habe ich festgestellt, dass Meditation viele Vorteile bietet: Die Mediation bringt dir bei, wie du deinen Geist stärken kannst Hilft dir, die Aufmerksamkeitsspanne zu erhöhen Hilft dir auch dabei, dich besser konzentrieren zu können Stress abzubauen Und bei vielem mehr. Aber nehme mich nicht bei Wort. Die Wissenschaft unterstützt es. Hier eine interessante wissenschaftliche Studie von Harvard:   1. Meditation reduziert Stress „Um das Unermessliche zu verstehen, muss der Geist außerordentlich ruhig sein, still.“ ~Jiddu Krishnamurti Ok Männer, wir alle wissen, wie das Leben nun mal verlaufen kann. Den ständigen Drang, mehr Geld zu verdienen, die nächste Frau ins Bett zu bekommen, den nächsten Deal zu besiegeln, den nächsten Gig zu landen, das Vermächtnis zu hinterlassen, auf das man stolz sein kann, zu erreichen, zu erreichen, zu erreichen! All dieser Ehrgeiz und Antrieb ist großartig, aber er kann seinen Preis haben, nämlich deinen Seelenfrieden. Das Problem ist, dass all diese Verantwortung und Angst dich überwältigen könnte und enormen Stress erzeugen kann. Das Gewicht der Welt könnte dadurch auf deinen Schultern landen. Was also tun mit all dem aufgestauten Stress? Anstatt es zu ignorieren, es wegzutrinken oder zu betäuben, es zu bekämpfen oder versuchen, es wegzudrücken, stellen viele dabei fest, dass das Nach-Innen-Gehen ihnen dabei hilft, den Teil des Geistes zu entdecken, der ruhig bleibt. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Meditation unglaublich effektiv ist, um Stress und Angst zu reduzieren. Eine Studie ergab, dass Achtsamkeits- und Zen-Meditationen Stress signifikant reduzieren, wenn sie über einen Zeitraum von drei Monaten praktiziert werden. Eine andere Studie ergab, dass Meditation buchstäblich die Dichte des Gehirngewebes reduziert, welche mit Angst und Besorgnis verbunden ist. Laut der Harvard-Studie berichteten 100 Prozent der Schlaflosigkeitspatienten über einen verbesserten Schlaf und 91 Prozent eliminierten oder reduzierten den Gebrauch von Schlafmitteln. Erstaunliche 75 Prozent der Schlaflosen, die ein tägliches Meditationsprogramm begannen, konnten innerhalb von 20 Minuten nach dem Zubettgehen einschlafen. Es wurde festgestellt, dass während der Meditation die Produktion des Stresshormons Cortisol

Mehr Anzeigen
7-Punkte-die-einen-Mann-von-einem-Jungen-unterscheiden 1 (1)
Mindset

Männlichkeit: Wann Jungs zu wahren Männern werden

Und was unterscheiden heutzutage Jungen von einem wahren Mann? Die Männlichkeit steht an einem Scheideweg – und jetzt sind Männer mehr denn je verwirrt darüber, was es bedeutet, ein richtiger Mann zu sein. Vor Hunderten von Jahren hat sich die Gesellschaft nicht die Mühe gemacht, dies in Frage zu stellen. Bevor die Mainstream-Konzepte der Geschlechtsidentität, toxische Männlichkeit und männliche Dominanz ins Gespräch kamen, war Männlichkeit leicht zu definieren: Was ist ein wahrer Mann? Die Fähigkeit eines Mannes, zu beschützen, zu versorgen und sich fortzupflanzen, war die einzige männliche Eigenschaft, die zählte. Aber die Zeiten ändern sich. Geschlechter-Stereotypen und Vorstellungen von traditioneller Männlichkeit stehen heutzutage in einem anderen Licht. Demzufolge ist eine ganze Generation von Männern verwirrt darüber, wer sie sind und wer sie sein sollten. Wir sind verwirrt darüber, was es bedeutet, männliche Qualitäten zu besitzen. Und ob Männlichkeit überhaupt etwas ist, wonach wir überhaupt streben sollten. Statt starker, tugendhafter und zielstrebiger Männer sind wir eine Generation von Jungen. Jungen, die das Gefühl haben, ihren Platz in der Welt verloren zu haben.Und während unsere Gesellschaft die Grenzen zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit zerstört und die Identität von Männern rekonstruiert, haben wir eine neue Möglichkeit erhalten: Eine Gelegenheit, neu zu definieren. Was bedeutet es, ein Mann zu sein und Männlichkeit auf der Grundlage unserer Evolution als Gesellschaft und als Spezies? Ich werde nicht vorgeben, alle Antworten zu haben. Nachdem ich in den letzten vier Jahren hunderten von Männern gecoacht habe, habe ich entdeckt, dass es einige Eigenschaften gibt, die Jungen von Männern unterscheiden.  In diesem Artikel verrate ich dir, was die “besten” Männlichkeitsmerkmale sind, und wie man sie entwickeln kann. Nicht um männlich zu erscheinen, sondern um ein und erfüllendes und athentisches Leben zu erleben. Die Wahrheit über Männlichkeit: Toxische Männlichkeit vs. gesunde Männlichkeit Eine der am meist diskutierten und am häufigsten missverstandenen Themen ist das Konzept der toxischen Männlichkeit. Auf der einen Seite wird uns gesagt, dass zu viel Männliche Energie giftig, falsch und die Quelle allen Übels ist. Andererseits wird uns gesagt, dass toxische Männlichkeit gar nicht existiert. Das es eine Lüge ist. Dass das Konzept, toxische Männlichkeit rückgängig zu machen, lediglich eine Verschwörungstheorie ist. Die darauf abzielt, männliche Ideale in der Gesellschaft zu „feminisieren“. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Aber bevor ich versuche, mich an der Diskussion darüber zu beteiligen, wie gesunde Männlichkeit aussieht und welche Eigenschaften man entwickeln muss, um sie auszudrücken, ist es wichtig, dass wir zuerst Männlichkeit definieren, um sicherzustellen, dass wir auf derselben Seite stehen. Wenn ich den Ausdruck „Männlichkeit“ verwende, beziehe ich mich nicht auf klassische Vorstellungen von männlichem Verhalten, Geschlechterrollen oder männlicher Dominanz. Gesunde Männlichkeit – wie wir sie hier definieren – hat nichts mit der Nummer auf deinem Bankkonto zu tun, dem Auto, das du fährst, mit wie vielen Frauen du geschlafen hast. Oder der Größe deines … Bizeps. Stattdessen glaube ich, dass Männlichkeit eine Ansammlung von Charaktereigenschaften ist, die dazu neigen, bestimmte Arten von Handlungen voranzutreiben. Es geht darum, wer du bist und wie du in der Welt bist. Keine enge Definition, die auf den Idealen der Gesellschaft basiert. Denn Männlichkeit ist in erster Linie eine Art Energie. Insbesondere ist es eine Energie, die mit Ehrgeiz, Handlung, Ordnung, Wachstum und Freiheit verbunden ist. Weiblichkeit hingegen ist eine Energie, die mit Emotionen, Ausdruck, Vergnügen, Schöpfung, Sinnlichkeit und dem vollständigen Erleben des gegenwärtigen Moments verbunden ist. Wir alle besitzen ein gewisses Maß an Männlichkeit und Weiblichkeit. Wir alle bringen männliche und weibliche Eigenschaften zum Ausdruck, und beide sind für ein voll erfahrenes Leben unerlässlich. Das Problem ist, dass moderne Männer den Kontakt zu gesunder Männlichkeit verloren haben. Auf der einen Seite haben viele Männer das Streben nach gesunder Männlichkeit ganz aufgegeben. Sie sind nicht die Führer ihres Lebens. Diese Männer sind nicht bereit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Zukunft zu gestalten, die sie sich wünschen. Sie leben nicht vollständig oder machen keine Fortschritte. Stattdessen haben sie sich einfach mit den Karten zufrieden gegeben, die ihnen ausgeteilt wurden. Sie sind Fußmatten und Schwächlinge. Sie sind Männer ohne Rückgrat, ohne Macht und ohne Zweck. Andererseits fallen viele Männer der toxischen Männlichkeit zum Opfer.Sie haben sich einer Version von Männlichkeit verschrieben, in der Aggression, Gewalt, Wettbewerb und dominantes Verhalten ihre Persönlichkeit ausmacht. Anstatt Frauen als gleichberechtigte und Mitschöpferinnen in der Erfahrung des Lebens zu sehen, sehen sie sie als Objekte sexueller Eroberung. Mehr Content zu toxischer und gesunder Männlichkeit findest du hier auf meinem YouTube-Kanal. Die 5 Kerneigenschaften von Männlichkeit, die Männer von Jungen unterscheiden Alle Merkmale existieren in einem Spektrum. Ein Mann kann in einem Bereich seines Lebens diszipliniert sein, in einem anderen jedoch völlig undiszipliniert. Zu einigen Mitgliedern seines sozialen Umfelds kann er rücksichtsvoll und freundlich sein. Und zu anderen nicht – in einem Bereich männlich und in einem anderen entmannt sein. Männlichkeit ist nicht eine „Sache“, die du tust. Es ist nicht so, dass du ins Fitnessstudio gehst und trainierst, um dich mehr wie ein Mann zu fühlen. Vielmehr ist es die Summe deiner Einstellungen und Verhaltensweisen in deinem Leben. Sobald du dies verstanden hast (und akzeptierst, dass es bei Männlichkeit um deinen Charakter und deine Handlungen geht. Nicht um Persönlichkeit oder Genetik), wirst du erkennen, dass es eine Frage der Wahl ist, ein männlicher Mann zu sein. Es ist keine Wahl, die du einmal treffen und vergessen wirst. Vielmehr ist es eine Entscheidung, die du jeden Tag bewusst treffen musst. Dies sind die Entscheidungen und Eigenschaften, die die Männer von den kleinen Jungen unterscheiden. Anstelle von Selbstverwirklichung sehen sie Männer als Konkurrenz. Anstelle der Tugend sehen sie den Erfolg als einzigen Schiedsrichter ihres Wertes. Im Gegensatz zu den Mainstream-Experten glaube ich jedoch nicht, dass der Weg zur Aufhebung toxischer Männlichkeit die Rekonstruktion des Männlichen erfordert. Sondern vielmehr, dass es ein erneutes Bekenntnis zu wahrer Männlichkeit erfordert. Keiner dieser Wege erfasst, was es bedeutet, ein vollständig geerdeter männlicher Mann zu sein. Und ich glaube, dass es für uns an der Zeit ist, unseren eigenen Weg zu gehen. Es ist Zeit für Männer, sich zu entwickeln, zu wachsen und zu führen

Mehr Anzeigen
Anleitung-zum-Glücklichsein-–-finde-dein-Glücksprinzip-im-Leben
Mindset

Anleitung zum Glücklichsein – finde dein Glücksprinzip im Leben

Gibt es eine Anleitung zum Glücklichsein? Wie oft hören wir Sätze wie diese: Du alleine bist verantwortlich dafür, wie es in deinem Leben für dich weitergeht. Aber stimmt das wirklich? Ja! Du selbst kannst zu einem großen Teil kontrollieren, ob dir Positives oder Negatives widerfährt. Alles ist möglich, wenn du nur das richtige Mindset hast und dich auf das fokussierst, was dich glücklich macht. Wie das geht? Nutze meine Anleitung zum Glücklichsein. Anleitung zum Glücklichsein: Wie werde ich glücklich? Mich erreichen regelmäßig viele Fragen von euch: Isa, wie werde ich endlich glücklich, oder erfolgreich? Wie widerfährt mir nur Glück und wie komme ich aus der Scheiße heraus, die mein Leben bestimmt? Ich bin mir sicher: Du kannst erfolgreich und glücklich werden, wenn du nur ganz fest dran glaubst. Das klingt dir zu einfach? Die richtige Grundeinstellung ist einer der wichtigste Bausteine, um sich weiterzuentwickeln. Natürlich geht das nicht über Nacht. Muss es aber auch nicht. Schließlich hast ein Leben lang Zeit, deine Realität so zu gestalten, wie du sie dir wünschst. Meine Anleitung zum Glücklichsein ist daher als ein längerer Prozess zu verstehen. Werde dir bewusst, wie dein Leben ist und wie es sein soll Du siehst und bekommst nur das, was du letztendlich fühlst und woran du denkst. Wenn du reich sein willst, darfst du nicht darüber nachdenken, wie arm du bist. Das zieht dich runter. Lässt dich nur das sehen, was noch fehlt. Aber dieses Leben des Mangels möchtet du doch gerade überwinden, oder? Fokussiere dich stattdessen lieber auf dein Ziel. Richte deine Aufmerksamkeit nicht auf das Schlechte in deinem Leben, nicht auf die verdammte Gegenwart. Sondern fokussiere dich darauf, wie dein Leben sein soll. Das kann dein Leben in einem Jahr oder auch in fünf Jahren sein. Schaue einfach, was dich am besten motiviert. Manchmal sind das auch eher die kleinen Schritte – wie zum Beispiel ein eigenes Auto oder eine größere Wohnung. Was möchtest du in einem Jahr erreicht haben? Wenn wir die Dinge bewusst wahrnehmen und zum Beispiel darüber nachdenken, dass wir erfolgreich sein wollen, senden wir damit auch ein Signal raus. Mit diesen Gedanken ziehen wir nicht mehr alles Mögliche, auch Negative, in unser Leben. Stattdessen vermehren wir das, was wir tatsächlich in unserem Leben haben wollen. Das, woran du denkst und die Signale, die du rausschickst, kommen in einer bestimmten Weise zu dir zurück. Anleitung zum Glücklichsein: Setz’ doch einfach mal die schöne Brille auf! Stelle dir vor, du trägst eine Brille und du alleine entscheidest, welche du anziehst – ob es eine schöne oder eine hässliche Brille ist. Diese Brille ist ein Filter deiner Sichtweise. Wenn du dich also für die schöne Brille entscheidest, siehst du die Welt auch nur auf eine positive Art und Weise. In den schönsten Farben – hell und positiv. Setzt du aber eine dunkle, hässliche und kaputte Brille auf, ist die Welt automatisch etwas dunkler um dich herum. Nichts läuft so, wie du es dir wünschst. Niemand schaut dich an, wie du es gerne hättest. Alles ist trist und hoffnungslos. Willst du das denn wirklich? Du siehst meistens nur das, wofür du dich entscheidest und was du denkst. Du kannst deinen Fokus aber auch verändern, selbst wenn du schon viele Jahre auf eine bestimmte Art deine Umwelt gesehen hast. Glücklichsein ist eine Lebensentscheidung Wenn du im tiefen Inneren glücklich bist, widerfährt dir auch mehr Gutes. Bist du im Inneren unzufrieden, kann auch nur Schlechtes geschehen oder du nimmst das Gute in deinem Leben gar nicht erst wahr. Manchmal fährt man mit besserer Laune an einen altbekannten Ort und erkennt erst, wie schön es dort ist. Wenn du dir deiner negativen Grundeinstellung nicht bewusst wirst, kann sich an deiner Situation auch nichts ändern – das ist logisch. Du gerätst also in einen Teufelskreis des Unglücks und des Misserfolgs. Man zieht das Schlechte förmlich an, wenn man so pessimistisch durch die Welt geht und der Fokus deiner Gedanken wird schließlich zu deiner Realität. Wer will schon mit einem Miesepeter zusammen sein? Kannst du es anderen verübeln, dass sie nicht ständig deine schlechte Laune abbekommen möchten? Dass sie nicht mehr versuchen, dich aufzumuntern, wenn es doch nie klappt? Ich glaube, jetzt ist es Zeit für die Anleitung zum Glücklich sein. Negative in positive Gedanken umwandeln Um deinen eigenen Weg zum Glück und Erfolg zu finden, empfehle ich dir die folgenden Schritte. Es sieht einfacher aus als es ist. Wichtig ist wirklich, dass du dich auf diesen Prozess einlässt und mit kleineren Versuchen startest, deine Einstellung zu verändern. Das ist meine Anleitung zum Glücklichsein für dich: Zum Glücklichsein solltest du… Übe das zum Beispiel mit jemandem, den du eigentlich gerne hast, der dich aber manchmal nervt. Dann solltest du dir nicht einreden, dass er dich nie nervt. Denn das tut er ja. Aber du kannst dich darauf konzentrieren, was du an ihm Gutes hast. Was du an ihm magst. Wie er dir guttut. Das lässt sich auch aufs Glücklichsein übertragen. Wenn du ständig daran denkst, dass du nicht arm und unglücklich sein möchtest, ist das der falsche Ansatz. Denke bitte nicht ständig: „Ich will nicht arm sein. Ich will nicht scheitern. Ich will nicht immer unglücklich sein“. Kommt dir das bekannt vor? Dann forme deine Gedanken bitte mit Worten, die eine positive Bedeutungen haben: „Ich will erfolgreich sein. Ich will ein glücklicher Mensch sein.“ Das heißt, dass du auf deine Gedanken aufpassen musst. Denn egal, was du dir wünschst, es kann in Erfüllung gehen. Warum sollten wir ständig nur über das Schlechte nachdenken, wenn es doch so einfach ist, glücklicher zu sein? Sobald du diese Einstellung ausstrahlst, werden auch andere davon angesteckt. So umgibst du dich mit erfolgreichen und glücklichen Menschen. Das ist dein Weg. Für mehr Tipps zu diesem Thema, besuche gerne meinen YouTube-Kanal.

Mehr Anzeigen
motivation-finden
Allgemein

Motivation finden: 3 einfache Tricks für mehr Motivation

Wie kannst du wahre Motivation finden und aufbauen? Es gibt es Situationen im Leben, in denen wir uns einfach nicht motivieren können. Du sitzt zuhause, liegst auf dem Bett, hast keine Motivation, irgendetwas zu erledigen. Das kennen wir alle. Netflix, Youtube, Chillen – und die Zeit vergeht. Wichtige Aufgaben bleiben auf der Strecke. Wie können wir uns leichter aufraffen und loslegen? Motivation finden – drei einfache Tricks, um sich motivieren zu können Motivation ist enorm wichtig. Manchmal sind wir kurz motiviert, aber dann lässt die Motivation wieder nach. Es ist wie beim Fahrradfahren, wir brauchen nicht nur kurz Anschwung, sondern müssen weiter treten. Wenn wir nur kurz Kraft investieren, kommt nichts in Rollen. So ist es auch mit langfristiger Motivation. Sobald sie zur Gewohnheit wird, kannst du dich auch mal zurücklehnen. Denn es läuft jetzt einfach bei dir. Aber was genau heißt denn Motivation genau? Und brauchen wir es wirklich? Was ist Motivation? Motivation ist der innere Antrieb, eine bestimmte Aufgabe oder Ziel zu erreichen. Es handelt sich dabei um eine emotionale oder kognitive Kraft, die die Energie und das Engagement einer Person steigert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder eine bestimmte Handlung auszuführen. Motivation kann aus verschiedenen Quellen stammen, einschließlich persönlicher Ziele, Interessen, Bedürfnissen, Werten und emotionalen Bedürfnissen. Drei einfache Tricks, um wahre Motivation finden zu können Um wahre Motivation zu finden und aufzubauen, gibt es drei wichtige Tricks oder auch Schritte. Jeder einzelne Schritt hilft dir schon, etwas voranzukommen. Wenn du aber alle Schritte kombinierst, dann wirst du endlich Ausdauer aufbauen, damit dich nichts mehr aufhalten kann. 1. Ziele setzen – welchen Berg will ich erklimmen? Willst du nur auf einen Hügel gehen? Dann brauchst du nicht dasselbe Werkzeug, auch nicht dieselbe Motivation, die zum Besteigen des Mount Everest notwendig ist. Da brauchst du andere Instrumente, Proviant, Kleidung usw. Deshalb ist es so essentiell, dass du dir klare Ziele setzt. Nur so weißt du, wie du dich auf die Herausforderungen vorbereiten musst. Und wo du vielleicht noch Kräfte sparen kannst. Dabei vergessen wir manchmal, dass wir uns ruhig größere Ziele setzen können. Dass wir immer erst auf den Geschmack kommen müssen, groß zu denken und zu planen. Was wir heute zum Beispiel mit der Digitalisierung als normal ansehen, wäre für unsere Eltern unvorstellbar gewesen. Wer noch nie Schokolade probiert hat, weiß nicht, wie gut sie schmeckt. So ähnlich ist es auch mit Visionen. Sobald du ein großes Ziel hast, gibst du dich nicht mehr mit den Basics zufrieden. Es gibt dann nur noch eine Richtung: nach oben. 2. Werte definieren – wer muss ich für meine Ziele sein? Wenn du deine Vision festgelegt hast, musst du genauer prüfen, ob du schon bereit dafür bist. Beziehungsweise schauen, welche Instrumente und Werte du dafür benötigst. Welcher Mensch musst du sein oder werden, um deine Ziele zu erreichen? Wenn du wirklich erfolgreich sein möchtest, geht das nicht mit täglichem Lügen und Betrügen. Erfolg gelingt auch nicht mit ständigem herumgammeln. Wir benötigen für wahre Erfolgsgeschichten solche Werte wie Fleiß, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität und Authentizität. Uns selbst und auch anderen, z.B. unseren zukünftigen Mitarbeitern, gegenüber. Werte definieren heißt also auch, Grenzen zu setzen. Wer will ich nicht mehr sein? Was stand mir bisher im Weg? Wenn du dich für deine Visionen öffnest und schlechte Eigenschaften abschaltest, dann wirst du sogar selbst zur Vision. Noch besser: Die Vision kommt zu dir! Dann entwickelst du dich zu der Person, die für deine großen Ziele notwendig ist. Du wirst endlich deine eigene Erfolgsgeschichte. 3. Druck aufbauen – was pusht mich nach oben? Druck klingt nicht gut? Leidensdruck noch schlechter? Dann solltest du vielleicht deine Einstellung dazu ändern. Druck ist ein mächtiges Instrument, um Visionen umzusetzen. Und ganz ohne Druck geht es fast nie. Wenn du beispielsweise dein Studium schmeißt, um dich voll auf dein Business zu konzentrieren, dann wird der Leistungsdruck viele größer sein. Wenn du eine Investition tätigst, dein eigenes Geld in ein Projekt hineinsteckst, wird die Wahrscheinlichkeit viel höher sein, dass du das motiviert durchziehst. Sagen wir, du hast Angst, andere anzusprechen. Dann biete einem Freund oder einer Freundin 1.000 € für den Fall, dass du jemanden Fremden nicht ansprichst. Sofort hast du eine doppelte Motivation, die Person doch anzusprechen. Erstens möchtest du das ohnehin tun, zweitens willst du nicht die 1.000 € verlieren. Denn das Geld brauchst du fürs Überleben, du spürst echten Druck, sogar Schmerz: also Leidensdruck. Druck, nicht weiter oder wieder am Boden zu liegen. Druck, nie wieder an Orte zurückkehren zu müssen, die du hasst, weil sie dir wehtun, dich kaputtmachen. Auch wenn es anfangs nicht angenehm klingt: Künstlicher Druck hilft dir, dich zu motivieren. Visionen, Werte und Druck im Alltag integrieren – um durchzuziehen Wenn du es schaffst, Schritt für Schritt deine Visionen, wichtige Werte und motivierenden Druck in deinen Alltag einzubauen, wird das irgendwann zu einer Gewohnheit. Dann kannst du bald nicht anders, als richtig durchzuziehen. Manche nutzen dafür eine kalte Dusche am Morgen. Wenn du daran denkst, dass dich das kalte Wasser von deinem alten Leben wegführt – deine alten Schmerzen, schlechten Gewohnheiten und schlimmen Erinnerungen wegwäscht, wirst du die richtige Motivation finden. Und nach einigen Tagen stört dich das Wasser kälter fast gar nicht mehr. Sobald du eine Gewohnheit lang genug etabliert hast, kannst du neue Gewohnheit drauf setzen. Du liest jetzt mehr, schaust weniger Netflix? Trinkst nicht mehr, sondern machst endlich mehr Sport? Dann kannst du jetzt zum Beispiel anfangen, eine Geschäftsidee zu entwickeln – oder dir einen besseren Job zu suchen. Sobald das Fahrrad läuft, kannst du dich immer weiter verändern. Und ehe du dich versiehst, hast du deine Gewohnheiten, dein Umfeld verändert: Du bist ein anderer, besserer Mensch geworden. Echte Motivation finden wir nur in uns selbst Dabei ist es wichtig, dass du die Motivation von innen holst. YouTube-Clips können dich motivieren, nichts spricht dagegen. Aber am nächsten Tag brauchst du schon einen neuen, vielleicht besseren Clip. Und das kommt immer nur von außen. Innere Motivation, deine eigene Motivation ist stärker. Wenn du zum Beispiel sagt: Wenn ich das nicht durchziehe, muss ich wieder Teller

Mehr Anzeigen
nein-sagen-lernen
Psychologie

Nein sagen ohne Schuldgefühle zu haben – so einfach geht’s

Warum wagen wir es nicht einfach mal Nein zu sagen? Warum halten wir uns so zurück damit? Haben wir etwa Angst als egoistisches Schwein abgestempelt zu werden? Angst vor Ablehnung und Zurückweisung? Oder warum können wir nicht Nein sagen ohne Schuldgefühle zu bekommen? Es ist eigentlich ganz simpel, lies weiter… Wie lerne ich Nein zu sagen ,Kannst du mir bei … helfen? (inklusive große Kulleraugen) “ – Ich: ,,Ja, na gut. (obwohl ich eigentlich weiß, dass ich selber noch einen Haufen zu erledigen habe und mir das gerade gar nicht passt. Scheiße.)“ Ou man, eigentlich ist es doch so einfach. Sag NEIN! ,,Hey, ich würde dir ja gerne helfen. Nur habe ich zur Zeit so viel zu tun und damit fertig zu werden, steht jetzt für mich an erster Stelle.“ BOOM! So simpel! Und vielleicht liegt es nicht einmal an deiner mangelnden Zeit, sondern daran, dass du einfach keinen Bock hast gerade jemanden zu helfen und deine Ruhe haben willst. Wie ein ganz normaler Mensch. Wenn es dann also ein NEIN ist, dann haben wir auch noch das Gefühl, dieses ,,Nein“ rechtfertigen zu müssen.  Damit wir bloß nicht so wirken, als hätten wir keine Lust den Gefallen zu erfüllen. Weil das ja so asozial ist. Ich finde es ehrlich gesagt sozialer, hilft mir jemand, weil er mir tatsächlich helfen will und nicht weil er oder sie den Drang verspürt ein bestimmtes Image vor mir zu bewahren. Faaaake. Warum kann ich nicht Nein sagen? Es fing alles als Kind an. Wir probierten aus. Reagierten mal mit ,,Ja“ und mal mit ,,Nein“. So testeten wir die Reaktionen unserer Mitmenschen. Wir merkten schnell, dass mit einem ,,Nein“ auf eine Bitte zu antworten, nicht auf Gefallen stieß. Und wir streben seit jeher nach Anerkennung. Sozial akzeptiert und anerkannt zu werden fühlt sich gut an. Wer möchte schon sozial ausgegrenzt und verpönt werden? Wer möchte das Gefühl haben, nicht gebraucht zu werden? Angst ist also der Grund, der unser Verhalten erklärt. Kurz gesagt: Von anderen angenommen zu werden verspricht gute soziale Beziehungen und damit auch ein Überleben in dieser aufregenden Welt. Deshalb frage dich: Wenn ich mit einem ,,Ja“ auf eine Bitte reagiere, geht es da um den Bittsteller, will ich ihm wirklich helfen? Oder geht es vielmehr um mich und darum, mein  Image als z.B. fürsorglichen Menschen aufrechtzuerhalten? Wieso du dabei keine Schuldgefühle haben solltest Sehen wir der Realität mal ins Auge. Wir alle sind Egoisten. Manche mehr, manche weniger stark ausgeprägt. Und wenn ich jemanden um einen Gefallen bitte und dieser jemand immer mit einem ,,Ja“ antwortet, dann nehme ich das schließlich in Anspruch. Denn man denkt sich ,,Na gut, die Person könnte doch Nein sagen, wenn sie nicht wollte.“ Und nicht jeder, jedoch einige werden diese Unsicherheit ausnutzen. Deshalb: Setze klare Grenzen! Hier geht es um dich! Darum, deinen Wert zu erkennen und dies auszustrahlen. In ein Wort zusammengepackt: Selbstliebe Erst wenn du lernst ,,Nein“ zu sagen, fangen Menschen an, dein ,,Ja“ zu schätzen. Und falls du Angst haben solltest, durch ein ,,Nein“ Leute zu verlieren, die dich bisher als radikalen ,,Ja-Sager“ kannten, dann habe ich gute Nachrichten für dich: Sie haben dich in ihrem Interesse ausgenutzt und du hast sie nun aussortiert. Denn wer möchte schon ausgenutzt werden? Dein Wert hängt nicht von der Beurteilung anderer ab. Ganz ehrlich: Jemand, der weiß, was er will und sich nicht unterwertig verkauft. DAS ist sexy!

Mehr Anzeigen
bleib-so-wie-du-bist
Psychologie

„Bleib so wie du bist“ – ein guter Rat?

Wie oft hört man das? „Bleib so, wie du bist“. Ob unter Freunden oder Familie. Scheinbar ein guter Rat, oder ein Rat, den man gibt, wenn einem sonst nichts einfällt. Frage ist: Ist es tatsächlich ein guter Rat? Vielleicht ist es Zeit, diesen Satz zu hinterfragen … Anreiz für diese Frage, waren die Worte einer Bekannten, die sagte „Hey bleib nicht so wie du bist. Entwickle dich immer weiter und du wirst sehr weit kommen.“ Ungefähr so. Und da machte es Klick. “Bleib so, wie du bist” bedeutet Stillstand Wir sagen immer „Bleib so, wie du bist.“ und meinen es als Kompliment. Somit sind diese Worte gut gemeint, jedoch alles andere als gut. Denn was wir damit vermitteln, ist „Du bist gut so, so wie du jetzt bist und du brauchst dich nicht ändern. Bleib so.“ Ich bekomme also Anerkennung für die Person, die ich zurzeit bin. Und warum sollte ich etwas an mir ändern, wenn ich auch so Anerkennung bekomme, obwohl ich in mancher Hinsicht unzufrieden mit mir bin? Also wozu weiterentwickeln? Veränderung Die Sache ist nur, wenn ich wirklich eine Veränderung in meinem Leben anstrebe, muss ich mich verändern! Es reicht nicht so zu bleiben, wie man ist. Bzw. kann ich ruhig so bleiben und meine schlechten Gewohnheiten bewahren, doch dann bleibt auch alles andere in meinem Leben so, wie es ist. Und die Frage ist: Will ich das? Schließlich liegt es in der Natur des Menschen immer mehr zu erfahren, zu lernen und zu verstehen. Man kann immer weiter über sich hinauswachsen und zudem macht uns das glücklich! Möglich ist das aber nur, indem man über seine Komfortzone tritt und sich neuen Herausforderungen stellt. Ehrlich sein Es ist völlig in Ordnung, dass du an dir, „so wie du bist“, etwas auszusetzen hast (natürlich unabhängig von der Bewertung anderer). Das heißt, du willst etwas an dir ändern! Du weißt, dass ein ungenutztes Potential in dir ruht. Und ja, wir alle haben Stärken und Schwächen und wenn jemand einem rät, so zu bleiben wie man ist, dann meint die Person wahrscheinlich die Stärken in einem zu bewahren und sich nicht von Gegebenheiten oder anderen verändern zu lassen. Hammer! Doch genauso sollte man ehrlich zu sich sein und seine Schwächen anerkennen können. Und wenn man etwas daran ändern will, da man weiß, dass diese Schwächen, bzw. schlechten Gewohnheiten einen daran hindern, Fortschritte zu machen, dann heißt es Initiative zu ergreifen und sich nicht auf einem „Bleib so, wie du bist“ auszuruhen. “Bleib so, wie du bist” Fazit Das nächste Mal, wenn du ein „Bleib so, wie du bist.“ hörst, frage dich, ob du wirklich so bleiben willst, wie du bist, oder ob du den Satz für dich ungefähr so umstellst: „Bewahre deine wunderbaren Stärken und arbeite weiterhin an dir und du bringst es sehr weit.“ Schau dir zusätzlich noch gerne unseren YouTube-Kanal an.

Mehr Anzeigen